gefundene Letterboxen im März 2012

Start der Schlaubetal-Letterboxen
Start der Schlaubetal-Letterboxen

31.März 2012

 

Schlaubetal I-III      Von "Gespen Sterchen".  

 

 

Als Suchmannschaft beschränkten sich die Viererbande, Trüffelwutzen, Britta&Jürgen und GiveMeFive auf den männlichen Part. Das Unternehmen Berlin/Brandenburg in 44 Stunden erforderte höchste Effizienz,der von Jürgen hervorragend organisierte Ablauf ließ zu keiner Zeit Leerlauf zu. So fuhren wir in der Nacht von Freitag auf Samstag in einem Transporter der Bahn für Reisende Richtung Müllrose. Die Fahrt in der Nacht diente lediglich zum Kennenlernen unterschiedlichster Schlafgeräusche und-gewohnheiten. (Dabei kann Bahnfahren durchaus Spaß machen: Wenn man es mit der ODEG-OstdeutscheEisenbahn- nicht soo eilig hat, darf man sich während der Reise auf zusätzliche Halte freuen: Während sich das Zugpersonal bei einem Kaffee und einer Zigarette entspannt, kann der Reisende seine Blicke auf die Bahnhöfe, teils noch im sozialistischen Charme, richten). Auch spätestens nach dem vierten Halt stimmen gut gelaunte Fahrgäste in die Nächste-Station-Ankündigungs-Melodie mit ein: Die ersten Takte von der Eurovisionserkennungsmelodie. Nach Art: Geht ins Ohr-Bleibt im Kopf.Beispiel:"E......Weissbier......duuriilödldi.....dös is hoalt a Pracht". Bestellt, und dann net gewollt... (Der Kollege mit der Dateiendung möge unsere wenig sachdienlichen Ausschweifungen nachsehen.)  Ausgeruht, aber nicht ausgeschlafen, starteten wir gegen 10 Uhr in Müllrose mit der Schlaubetal I. Kalt war's, immer wieder Regen, der später immer mehr zu Schnee wurde. Trotzdem tat das der Stimmung keinen Abbruch. Alle Werte wurden gut gefunden, so dass sich die Blicke immer mehr auf das schöne Schlaubetal richten konnten. Effizienz heißt auch alle 3 Schlaubetal-Clues so miteinander zu verbinden, dass man bis zum Abend alle 3 Stempel im Logbuch verewigen konnte.Nach 27.5 km und 8h50' Wanderung hatten wir die Schlaube I+II+III in der Tasche. Gut durchfeuchtet, etwas müde,aber sehr stolz machten wir uns auf den Weg nach Frankfurt-Oder, Ausgangspunkt für die Touren am nächsten Tag.Sehr effizient war auch das Fastfood beim Chinesen in Eisenhüttenstadt. Für jeden hat es gerade zu einer Flülingslolle gereicht. Zum Glück konnte Peter jedem noch eine Wurst  zum Nachgang reichen.Die Schlaubetalletterboxen führen durch ein fast unberührtes Naturschutzgebiet. In dieser tollen Landschaft ist die Schlaube mal Fluss, mal See, mal Moor, mal stark verästelte Bachlandschaft. Auch deuteten viele Biberspuren an Hölzern auf eine intakte Flora und Fauna hin.Erwähnenswert und auch schön gelegen, ist für die nachmittägliche Einkehr, das Forsthaus "SiehDichUm" sehr gut geeignet.Schlaubetal III hatte es ein bisschen spannend gemacht. Möglich, dass der im Zielgebiet beschriebene Weg, eine weitere Sitzgruppe mit Mülleimer hinzubekommen hat (Danke an Die vier Wilkauer für den finalen Tipp). Des weiteren ist die Boxentarnung, der bemooste Baumstumpf, ohne Halt, also nicht daran festhalten.Liebe Gespen Sterchen, wir bedanken uns herzlich für das Zeigen des Schlaubetals. Der schöne und informative Clue hat uns durch eine ausgesprochen tolle Landschaft geführt. Vielen Dank auch für den immer größer werdenden Stempel. Wir freuen uns jetzt schon auf die Schlaubetal IV und ff, um noch einmal hierher kommen zu dürfen. Es grüßen Jürgen von Britta&Jürgen, Max und Horst von der Viererbande, Peter von Trüffelwutz und Mathias von den GiveMeFive.

Ach ja, ganz so nebenbei, waren wir Zweitfinder bei der Schlaubetal III.

Auf Boxensuche
Auf Boxensuche

25.März 2012 

 

 

 Hohe Loog Letterbox          PWV Hambach

 

Vielleicht auch eine Möglichkeit um an das richtige Ergebnis bei der oft beschriebenen falschen Rechenaufgabe zu kommen: Einfach falsch rechnen, also ohne Kenntnis, dass man bewusst falsch rechnen muss. Denn wir waren irritiert, weil ja ein falsches Ergebnis rauskommen muss. Also haben wir das richtige Ergebnis angezweifelt. Dann haben wir einfach mal ausprobiert und siehe da, das falsche Ergebnis ist das Richtige.

Bliebe noch zu erwähnen, dass der Weg zwischen dem Feuchtgebiet, wo man nasse Füße bekommen kann, und dem Feuchtgebiet, wo man die Kehle unter Wasser setzten kann, uns ausgesprochen gut gefallen hat. Desweiteren durften wir einen schönen Clue abarbeiten und an interessanter Stelle haben wir einen schönen Stempel erhalten .

Stets waren wir in supernetter Begleitung von Esther und Peter von den Trüffelwutzen und haben diesen schönen Tag sehr genossen.

Eine(r) geht noch!
Eine(r) geht noch!

25.März 2012

 

Zwergberg Anilin Team      Von "Die Müllers".  

 

Heute haben Trüffelwutze und GiveMeFive (beide Gruppen mit langjähriger Anilin-Erfahrung bestückt) zwei Teams gebildet: Team 1 - GiveMeWutz - und Team 2 - FiveTrüffel -. Wir wollten wissen, wie Teamarbeit funkionert, denn der Begriff Team ist uns nur als: Toll, ein anderer macht's" gekannt. Wir waren überrascht: jeder mußte (sorry, durfte) was machen. Unterwegs hat sich Team 1 dann doch Sorgen gemacht, ob Team 2 den Aufgaben gewachsen ist. Und als wir gerade beschlossen hatten, mal telefonisch nach dem Befinden zu fragen, kam uns der Anruf von Team2 zuvor, die besorgt nachfragten, wo wir blieben, sie seien schon auf der Raststätte und ob es noch länger bei uns dauert. Kurzum, wir waren alle froh, alle unterschiedlichen Aufgaben richtig gelöst zu haben. So blieb uns eine Nachkontrolle erspart. Den gemeinsamen Weiterweg haben wir sehr genossen, weil er a:) sehr schön ist und b.) an einen ganz tollen Ort führt. Bei der Boxensuche konnte wir dann wieder so arbeiten, wie wir es schon immer gewohnt waren: Einer gibt die Richtung vor äh peilt und die anderen spuren äh suchen.

Erfolgreicher Testlauf
Erfolgreicher Testlauf

17.März 2012

 

Die Krone von St. Martin      Von Britta und Jürgen. 

Schon beim Schatz von St. Martin (I) fällt auf, dass viele Schilder auf weitere, interessante Naturgegebenheiten hinweisen, welche der Clue aber nicht berücksichtigt. Um diese "Lücke" kümmert sich St. Martin (II), die Krone von St. Martin. Der Ausgangspunkt ist noch der Gleiche , es dauert aber nicht lange und der Weg leitet auf schöne , unbekannte Pfade. Mit jedem gewonnenen Höhenmeter bekommt der Clue ein neues, eigenes Gesicht. Es gibt vieles zu entdecken und vieles muß auch entdeckt werden.

 

Auf dem Testlauf, in Begleitung mit der Viererbande und unter Beobachtung der Placer Britta und Jürgen, wurde schnell klar, die Aufgabe(n) werden keine Routineangelegenheiten. Dafür sorgt die umschreibende Geschichte von der Sage um den Hochberg. Die Wertesammlung verlangt Phantasie und Interpretationsgabe. Triviale (richtungsweisende) Angaben zwingen zum Umdenken. Nur genaues Lesen und auch gute Kombinationsfähigkeit helfen letztendlich, das Geheimnis der Krone zu lüften.

 

Landschaftlich begeistert die Vielfalt schöner Plätze, die immer wieder zum Rasten einladen. So wird der Anstieg zum höchsten Punkt der Runde unmerklich zum Erlebnis. Der Weiterweg, fast immer auf engen Pfaden, durch Erika und Heidelbeeren, präsentiert immer wieder überraschend neue Motive.

 

Die Anwendung der Schatzkarte empfanden wir als recht knifflig. Aber das ist doch genau das, was wir von einem anspruchsvollen Clue erhoffen. Nochmal Hochspannung vor dem Finale: Um sich letztendlich die Krone aufsetzen zu können, benötigt man Inspiration und die geschickte  Anwendung des Letterboxenbestecks.

 

Die Belohnung ist ein glückliches Gefühl und ein wunderschöner Stempelabdruck für die eigene Sammlung.

 

Ein "bisschen" haben wir den erfolgreichen Testlauf, dann anschließend gefeiert, übrigens bei "schnuckelichem" T-Shirt-Wetter. Wir bedanken uns bei Britta und Jürgen, dass wir den Testlauf auf dieser schönen Runde machen durften, für die schöne Testläufermedaille, den spannenden Clue, das Zeigen der für uns neuen, interessanten Naturschönheiten und die charmante Begleitung inclusive Catering. Viele liebe Grüße an die Testcrew Solveigh, Max und Horst von der Viererbande mit der wir bei unseren Überlegungen immer zu einem gemeinsamen Ergebnis kamen.

Ayla mit Gefolge
Ayla mit Gefolge

10.März 2012

 

Borstein-Letterbox von A&B Hörnchen  Mit Britta und Jürgen waren wir heute unterwegs. Denn, die Zwillingsbox am Hohenstein hatten wir schon gemeinsam gesucht und gefunden. Dass wir zu Viert waren, war heute auch ganz wichtig. Denn, einige Werte mussten durch Rückrechnen ermittelt werden, weil u.a. das alte Rathaus z.Z. total eingerüstet ist, bzw. die Kolbenpumpe scheinbar Geschichte ist. Auch auf dem Weiterweg hat sich mittlerweile einiges geändert. Das Wichtigste: Aus dem Schmetterlingsweg wurde Alemanenweg. Andere fehlende Hinweise lassen sich mit Instinkt und mitgeführte Karte gut lösen.Weil es aber ohne Karte nicht ging, sollte der Clue dringend überarbeitet werden. Es wäre schade, wenn diese LB "vergammeln" sollte!

Die Tour hat ganz tolle Highlights und eine schönes Finale. Sie passt harmonisch sehr gut zu ihrem Zwilling gegenüber. Außerdem ist es uns ein ganz wichtiges Bedürfnis, zum Ausdruck zu bringen, dass es wieder mal super schön mit unseren Mitwanderern Britta und Jürgen war und dass uns das Riesen-Kochkässchnitzel, auch beim zweiten Mal, super lecker geschmeckt hat.

Der Turm im Mystery-Kleid
Der Turm im Mystery-Kleid

03.03.2012 und 11.02.2012

 

Bereits am 11.Februar haben wir, nach Enträtselung des Startortes, diese Mystery-Box "Der Turm" vom Rieslingschorle, nach der Box gesucht. Die präzisen Werte waren schnell ermittelt und die Lage des Versteckes rasch ausgemacht. Leider hatte es der Forst zu gut gemeint mit dem zusätzlichen Tarnen. An das Versteck war nicht dran zu kommen. Die Stämme und Äste waren allesamt angefroren.

 

Am 03. März waren wir nochmal da. Inzwischen waren wohl die Heinzelmännchen, in Form von Waldarbeitern oder in Form des Placers, sehr fleisig? Auf jeden Fall war das Versteck gut zugänglich. Zum Vorschein kam eine kleine Box mit einem kleinen, aber feinen Logbuch und einem kleinen, aber selbst gemachten Stempel. (sehr schön).

 

 

Besucherzaehler