28.Aug. 2013 We are back von Pepenipf
Bei gutem (Bade-) Wetter Eventbox gefunden
Zum Vollbad wurde es nicht, es waren nur die Wanderstiefel, die dem Rottenmitglied vollliefen. Das blieb den anderen erspart, aber auch sie mussten hart arbeiten, um trockenen Fußes auf die anderen Seite zu gelangen. Das Übersetzten war nicht einfach, aber mit Sicherheit der absolute Höhepunkt des Abends. Diese Eventbox wird sicherlich in die noch junge LB-Geschichte eingehen.
Es galt einen sehr spannenden Wegverlauf aufzuspüren. Längst nicht alle Stationen konnten wir finden. So verpassten wir Schleswig zwischen Pepe's Resten des Hinterrades und den Tieren. Diesen fehlenden Wert konnten wir durch eine spätere Messung dennoch erhalten. Auch zwischen dem Angeln und den Trollen sind wir wohl den falschen Weg gegangen. Das alles war gar kein Problem, denn wir fanden immer wieder in die Spur zurück.
Apropos Angeln. Noch so 'ne tolle Station. Britta brauchte nur einmal die Rute auswerfen und der richtige Fisch zappelte schon am Haken. (Anfängerglück ;-)
Die toll gewählten Wildnisabschnitte und die Trolle mit ihren Geheimnissen empfanden wir als weitere Höhepunkte. Jetzt mit allen Werten ausgestattet, fanden wir die Eventbox ohne Probleme.
25.Aug. 2013 Die Wingertschnegg von Die Kruppi's
Es war heute morgen nicht einfach im Regenradar die Zugrichtung des Regengebietes zu deuten, welche Box am längsten trocken bleibt. Peter von Trüffelwutz und wir entschieden uns für das Zellertal und für diese relativ kurze Runde. Diesmal waren wir auf der Seite des Glückes und der Regen setzte erst dann ein, als wir schon lange im Auto saßen.
Was soll man zur Runde sagen? Die hat uns gut gefallen. Alles perfekt gefunden, nette Plätze zum Chillen und viel Ausblick. Schade nur, dass man diesen lakritzrollenförmigen Wingert nicht von oben bewundern kann. Da müssen die Zuständigen noch ein bisschen am Chateau arbeiten.
18.Aug. 2013 Reichelsheim I - Das Schloss von suwo
Wenn es in den Odenwald geht, dann i.d.R. in der Rotte. So auch heute. Es schlossen sich noch Bettina und Michael mit Alexander an.
Mit dem Clue und seinen Suchaufgaben kamen wir bestens zurecht und er führte uns sicher bis zur Burg. Der Abstieg auf der anderen Hangseite gestaltete sich weitaus ungemütlicher. Hier machten, wohl von einem Unwetter, gefällte Bäume die Wege unpassierbar. So mussten wir uns unseren eigenen Weg im steilen Hang wählen. Der weitere Wegverlauf war dann nicht mehr betroffen. Nach der Ortsbesichtigung kam dann der landschaftlich schönste Wegabschnitt und er gipfelte in einem Waldstück, wo die Box an markanter Stelle gefunden wurde. Mit dem letzten Stempelabdruck ins Logbuch kamen dann die ersten Regentropfen aus der Pfalz bei uns an.
17.Aug. 2013 Eckkopf von Reif für die Insel
Ausgestattet mit einem runderneuerten Clue, aktuell getesteten und gecheckten Stationen machten wir uns schon zu früher Stunde auf, diese sagenumwobene und in vielen Gesprächen erwähnte Letterbox zu suchen. Selbst noch einen Tag vorher gab es vom Placer die letzten Info`s per Telefon. Da sollte eigentlich gar nichts mehr schief gehen können.
Schon die erste Station der Hammer. Ein so liebevoll gestalteter Schrottplatz mit einer Karre, vollgestopft mit Elektronik haben wir noch nicht gesehen. Sie hat auch gut funktioniert, die Leuchtdioden waren gut zu erkennen und die Werte schnell eingesammelt. Wir haben es auch 5 Mal probiert, um ganz sicher zu sein. Mit der zweiten Station, dem Telefon, war es schon deutlich schwieriger. Das Tageslicht ist halt zu hell, obwohl wir volle 9 V draufgegeben haben. Jeder von uns beiden hat die Werte abgelesen und wir kamen jeweils auf das gleiche Ergebnis. So muss es sein, wenn alles funzt. Die Steckkarte haben wir dann auch schnell in ihrem neuen Versteck gefunden und das Werteeinsammeln an dieser Stelle ist nun mal das Sicherste auf der Welt. (Sollte man meinen).
Als nächstes war die Notfalldose zu suchen. Und die hatte es in sich. Nämlich Wasser und einen triefenden Zettel. Anscheinend ist das Versteck genau in einer Regenwasser-Drainage. Wir haben erstmal alles trockengelegt und dann die Notfall-Werte mit den unsrigen verglichen. Nichts hatte gestimmt, selbst E5 auf der Scheibe war ganz anders als E5 auf dem Notfallzettel. Ein bisschen waren wir schon sprachlos. Und als Technik-Steinzeitler fiel uns auch keine Erklärung ein.
Auf jeden Fall, mit den Notfallwerten sind wir sicher bis zur Box vorgedrungen, denn die Dechiffriermaschine hat einwandfrei funktioniert und spuckte Zahl für Zahl aus. Das Iron Maiden Stadion ist ein toller Ausgangsort für das Finale. Das Open Air war zwar schon bis auf den letzten Platz ausverkauft, wir haben uns aber nicht davon abhalten lassen, mal kurz Back Stage zu gehen.
11.Aug. 2013 Luchspfad von Bettina und Michael
Direkt im Anschluss zum Wildnispfad ging es nahtlos in den Luchspfad über, der gefühlt immer bergan ging.
Wir haben selten so einen liebevoll gestalteten und informativen Lehrpfad erlebt. Dieser ist zwar 4 km lang, aber nie langweilig.
Auch bei dieser Runde kann der Clue auf der ersten Hälfte im Rucksack bleiben. Auch hier, die Werte sind schnell und sicher gefunden, genau so, wie kurze Zeit später, die Box.
Es wäre schade diese beiden Runden "auf dem kleinen Dienstweg" zu erledigen, dafür sind die Erlebnisse und Eindrücke viel zu schön.
11.Aug. 2013 Wildnispfad von Bettina und Michael
Am zweiten Tag unseres gemeinsamen Wochenendes, war nachts um 6 Uhr "Zwangswecken". Die Glocken der sehr nahen Kirche spulte pünktlich ihr Gesamtrepertoiere ab. Nach einem guten Frühstück "Im Prinzen" ging die Fahrt nach Plättig, zunächst durch das malerische Sasbachwalden und dann in Serpentinen hinauf zur Schwarzwaldhochstrasse.
Die beiden Lehrpfade, Luchs- und Wildnispfad, sind wohl sehr beliebt, das ließ der schon recht volle Parkplatz sofort vermuten. Eine rechtzeitige Anfahrt ist daher empfehlenswert.
Wir begannen mit dem Wildnispfad, der gefühlt immer bergab ging. Bewusst hat man hier die umgestürzten Bäume, die Lothar 1999 umgehauen hat, so liegen lassen, um das Wandern hier nicht allzu einfach zu machen. Der wunderschöne Pfad ist nicht nur nicht absolut kinderwagentauglich, man solte schon in der Lage sein, sein Knie des Öfteren zumindest in Rippenbogenhöhe zu bringen. Das Gleiche gilt natürlich auch für die Hose. Das textile Material wird, besonders im Schritt, extrem gefordert.
Höhepunkt dieser Tour , ist bestimmt das Adlerhorst. Hier klettert man auf Baumwipfelhöhe und darf seine Blicke in die Ferne schweifen lassen.
Zum Clue ist zu sagen, dass es kaum vieler Worte bedarf. Die Werte werden am Beginn gesammelt, der Clue kann dann weggepackt werden. (So hat man denn auch beide Hände frei zum Klettern). Das Zielgebiet ist nicht zu verfehlen und das muggelsichere Versteck ist schnell gefunden.
10.Aug. 2013 Schnapsdrossel- Letterbox von Die Kruppis
Schnapsdrossel zum zweiten Mal. Peter und ich (Mathias) waren hier schon einmal, kannten also die Runde, die Gegend und natürlich das Versteck. So konnten wir uns beide voll auf die Kernbotschaft des Clues konzentrieren. Die anderen taten es dennoch auch, so wurde die Tour zu einem ausgeprägten "Erlebnisparcour". Im Zielgebiet musste dann auch noch gesucht werden. Peter und mir war "spontan" nicht mehr ganz klar, wo es reingeht. Diesmal war es Solveigh, die die richtige Schnapsnase, äh Spürnase hatte.
10.Aug. 2013 Schloss Staufenberg Letterbox von Die Kruppis
Endlich war es wieder so weit. Die Rotte startete zu ihrem gemeinsamen, von Britta und Jürgen organisierten, Wochenende im Nordschwarzwald.
Den Auftakt bildete das Schloss Staufenberg, von dem Britta und Jürgen schon schwärmten,welches uns aber gänzlich unbekannt war. Wahrscheinlich weil man es von der A5 aus nicht erkennen kann.
Dieses Schloss hat eine exponierte Lage inmitten von Weinbergen, die so steil sind, dass man froh ist, den Wein nur trinken zu müssen, als dort für die Pflege und Ernte sorgen zu müssen.
Mit der gewohnt guten Beschreibung im Clue fanden wir sicher Werte und Wege durch die Weinberge. Oben auf der Aussichtsterrasse des Schlosses angekommen, fand zunächst eine Besichtigung der Aussicht über die Rheinebene einerseits und anschließend die Besichtigung der Getränke-und Speisekarte andererseits statt. Weiter im Clue ging es wieder bergab in Richtung Zielgebiet. Die Box war dann schnell gefunden und der Log fand an schöner Stelle statt, wovon man nochmal einen schönen Rückblick auf das Schloss hatte.
04.Aug. 2013 Unger + Heyer Letterbox von Die 4 Müllers
Schon sehr lange lag diese Letterbox, mit fast komplett gelöstem Rätsel, im Stapel Unerledigtes. Wir wussten schon gar nicht mehr, wie wir zu all den Ergebnissen kamen. Die kleine Lücke im Monster-Sudoku konnte an der Sonntags bewitschafteten Tränke dann geschlossen werden. Dabei erhielten wir an acht Stellen eine Pattsituation von Zahlenpaaren. Dieses Dilemma löste die kompliziert ausschauende Code-Karte. Auch hier wieder die Feststellung: Wenn man die Aufgaben und Rätsel verstanden hat, machen sie um so mehr Spass.
Da die Version 3.0 noch druckfrisch war, konnten wir alles gut finden und hatten zu keiner Zeit Schwierigkeiten. So haben wir den Tag in vollen Zügen genossen, vor allem war es heute im Wald 5°C weniger heiß als in der Rheinebene. Die Wege und Sehenswürdigkeiten waren uns schon bekannt, so stand das Rätseln, Rechnen und Peilen im Vordergrund.