gefundene Letterboxen im März 2013

Natürlicher Höhepunkt der Runde
Natürlicher Höhepunkt der Runde

31.März 2013          Felsweiher-Box            von  5 Schweinchen 

  

Wirklich ohne Probleme sind wir mit Esther und Peter von den Trüffelwutz bis zur Box vorgestoßen. Bis dorthin kamen wir an ganz tollen und interessanten, teilweise von Menschen geschaffenen und aufgelassenen, Naturschönheiten vorbei. Ganz besonders der Steinbruch zog uns lange in seinen Bann. Auch die Ecke am Felsenweiher ist recht idyllisch, den hatten wir uns allerdings größer vorgestellt.

 

Das Schild "Felsenweiher" hängt nicht mehr an der kleinen Hütte, sondern an dem Baum , ich meine gegenüber der Hütte.

 

Die Box war schnell gefunden, allerdings sollte man frei von Kreuzbeschwerden sein.

 

Was uns besonders gut gefallen hat, war die Idee mit dem drehbaren Maskottchen. Das hat richtig Spass gemacht.

 

Mit der Rückwegsbeschreibung kamen wir nicht so gut zu recht und sind irgendwann mit GPS-Hilfe zurück zum Ausgangspunkt (bei der Stelle ,,nach ca. 80 Metern...'' passt unserer Meinung nach eher A statt D).

Schöner Rastplatz
Schöner Rastplatz

31.März 2013          Letterboxing-germany.de - Letterbox            von  5 Schweinchen 

 

Das lustige und interessante Rechercherätsel hatten wir schon 2011 gelöst und wir glauben, es hatte damals sehr viel Spass gemacht.

 

Heute, endlich, haben wir uns die Trüffelwutz geschnappt und sind an den ermittelten Ort gefahren. Eigentlich gibt es nur wenig zu berichten. Wir hatten keine Schwierigkeiten mit dem Clue und der Wegfindung. Lediglich eine Falschberechnung (unserer Meinung nach muss es für Wert B wohl Summe der Quersummen der einzelnen Zahlen heißen) und der vorletzte Peilwert (aus Wert E berechnet) passten unserer Meinung nach nicht ins Gelände. An dieser Stelle half dann die Logik weiter. Die Schlusspeilung führte uns an die richtige Stelle und das geniale Boxenversteck war schnell gefunden.

 

Ach ja, ganz wichtig: Der Hinweis, blaue 2 auf weißem Grund und weißen Pfeil nach links, ist abgefallen. Zum Glück hat Esther das gesehen. Wir haben diesen Hinweis an den Baum angelehnt, sollte aber mittelfristig wieder fest verankert werden.

Geschmückt noch vom letzten Tanz
Geschmückt noch vom letzten Tanz

30.März 2013          Hexentanzplatz              von  Zappo

 

Nach der Namenlosen 6, wollten wir noch wissen, wie ein Hexentanzplatz aussieht. Wahrscheinlich haben frühere Besucher einen viel mystischeren und landschaftlich reizvolleren Eindruck bekommen, als wir. Das Einzige da oben, was kein Schaden genommen, hat, ist das Boxenversteck. Die Schneisen und der Kammverlauf gleichen z.Zt. eher einer mutwilligen Zerstörung. Niedermachen und liegen lassen. Schade, bis da Gras drüber wächst....

Oben auf dem schönen Bergkamm
Oben auf dem schönen Bergkamm

30.März 2013          Namenlose Nr.6              von  Bergstock431

  

Deine Startpunkträtsel sind, wie immer, ein Appetitanreger für deine Touren. Den "geordneten" Buchstabensalat konnten wir noch, zu unserem Erstaunen, recht einfach lösen. Beim Klartext war aber dann für eine Weile erst mal Schluss mit Lustig. Als dann auch unsere Lampe mal für einen kurzen Moment anging, haben wir den hellen Augenblick genutzt und die, hoffentlich nicht letzte Namenlose in Angriff genommen.

 

Es erwartete uns eine ausgesprochen schöne Wanderung zu ganz tollen Orten mit gigantischen (heute etwas eingeschränkt) Ausblicken. Es war windstill, ein bisschen Sonne, kurzum: zum Aushalten. Auch wählten wir die abenteuerliche Variante, die oben wg. Forstarbeiten noch abenteuerlicher wurde. Alle, bis auf eines, S5 haben wir gefunden. Das gegenüber der dunklen Seite nicht, es könnte, sollten wir an der richtigen Stelle gesucht haben, von Wildschweinen untergegraben sein.

 

Je näher wir dem Zielgebiet kamen, beschlich uns das Gefühl, dass ausgerechnet dieser Hinweis der Wichtigste für das Finalrätsel sein könnte. Wir konnten mit den gefundenen S5 nichts anfangen und das C6 war uns auch ein Rätsel. Hier half dann nur das, was wir früher in der Schule auch gemacht haben: Durch Ausbrobieren auf das Ergebnis kommen. Das klappte dann auch ganz gut, und der 6. NL-Stempel konnte genüsslich ins Logbuch gedrückt werden.

Im Benjetal
Im Benjetal

29.März 2013          Die Talmühlen              von  Los Zorro viejo 

  

Folgende Dialoge konnte man heute im Zielgebiet wahrnehmen:

 

Person S: "Keine Ahnung, was jetzt noch bei den Finalberechnungen falsch sein könnte!"
Person M: "Das macht überhaupt kein Sinn"
Person S: "Nirgends kann man Links gehen, geschweige bis rechts irgend was kommt"
Person M: "Ich blicke gar nichts mehr, wahrscheinlich gab es im  Clue eine Korrektur und wir haben die Korrektur nicht mitbekommen"
Person S: "Hast du vorher das Forum wieder nicht gelesen"?
Person M: "Doch die zwei letzten Beiträge, die waren ganz normal."
Person S: "Mann, es wird in Zukunft kein Clue mehr direkt nach seinem Erscheinen ausgedruckt!"

 

So jetzt hatte ich wieder die Arschkarte.

 

Gleich das erste Wort war falsch und das schickte uns fataler Weise in die falsche Richtung. Erfahrene Letterboxer gehen dann zurüch zu der Stelle, wo noch alles gepasst hat. Und das war halt ganz am Anfang des Finales. Das sind in Strecke ausgedrückt: 2 km.

 

Dabei fing alles so gut an. Alle Werte gut gefunden, den Cache gefunden und die Hinweisbox gefunden. Das Problem lag eindeutig am Zählen. Das sollte doch so schwer nicht sein. Für uns heute schon. Jetzt kann nur noch ein Telefonjoker helfen. Auch das noch: Keine Striche im Display. Plötzlich fühlten wir uns ganz einsam im Wald, obwohl unten im Tal hunderte Spaziergänger unterwegs waren. Aber einer, ganz weit oben, hatte mit den zwei Fragezeichen da unten wohl die Faxen dicke und schickte noch ein letztes Mal einen Motivationsschub nach unten. Und siehe da, wir standen quasi drauf. Ok, kann ja mal passieren.

Die Rotte mit Uffbassern
Die Rotte mit Uffbassern

29.März 2013          Die Madonna im Mariengarten     von  Kruppi's

 

Pech lieber Papa-Wolf. Dein Letterboxertreffen kann nur noch 2. Letterboxertreffen 2013 werden.

 

Mann, war da was los. Heute dürften im Mariengarten zu Deidesheim die Letterboxer den Muggels zahlenmäßig überlegen gewesen sein.

 

Alles hat gestimmt, alles hat gepasst. Der toll gestaltete "Wohlfühl"-Clue führte uns durch die schönen Weinberge zw. Deidesheim und Forst. Vieles gab es zu entdecken und zu bestaunen. Da haben die Stivo's schon recht, es war nicht immer einfach den Anschluss zu halten.

 

Absoluter Höhepunkt dürfte das Finale sein:"Was die do widder alles hie gerichtet habbe". Wir haben zu Stupp's Drehorgel alle möglichen Lieder, die uns einfielen, gesungen.

Die kriegt keiner klein ;-)
Die kriegt keiner klein ;-)

24.März 2013          UHU-LB     von  K.D.F.

 

Ja das war heute eine Suche der etwas anderen Art.


Bei Gott sei Dank trockenem Wetter ging es frohen Mutes , wohl geführt , bis zur Einkehrmöglichkeit.Diese haben wir getestet und für gut befunden. Danach ging es , wie ja schon von Britta und Jürgen beschrieben, vom Clue in die Irre geführt, quer Beet weiter. Da wir ja nochmals unsere Werte überprüft haben denken wir , dass ein Satz im Clue fehlt und zwar bei der Kreuzung, die definitiv nicht an einer Straße liegt. Bitte auch nochmal die Peilung am grünen Kasten überprüfen, da scheint uns ein weiterer Fehler zu sein.


Dank unserer gefüllten Rucksäcke haben wir die lange Tour durchgehalten und die meist breiten Wege haben wir als Gruppe gut ausgefüllt. 

 

Bildergalerie 

nur nix auf den Boden legen...
nur nix auf den Boden legen...

23.März 2013          Bergstock Bonus1     von  Bergstock

  

Am 19. Januar waren wir schon mal da. Zuvor hatten wir uns die Lizenz zum Download erworben und noch zu Hause die Rätsel und Berechnungen erledigt. Das war die Voraussetzung für das schnelle Erreichen des Zielgebietes, denn es war kalt, der Boden festgefroren und glatt. Die geschlossene Schneedecke könnte eine Suche am Boden erschweren. So war es dann auch, der Schnee machte eine  schnelle Bergung unmöglich......

 

.....heute, 2 Monate später, die gleichen klimatischen Bedingungen, aber diesmal ohne Schnee. Gott sei Dank, denn so konnten wir nach 5 Minuten wühlen und stochern die getarnte Box finden. Die Location und das Aussehen der Box haben mich an meine Bundeswehrzeit erinnert. Der Inhalt war dann wieder typisch Letterboxing, made by Bergstock.

Klasse Letterbox macht gute Laune
Klasse Letterbox macht gute Laune

23.März 2013          Namenlose Nr.5     von  Bergstock

  

Heute bei frühlingshaften 1,5°C, einem steifen Wind aus Nordost, leichten Schneegefussel und Klamottentechnisch voll aufgerödelt sind wir an richtiger Stelle zur NL5 aufgebrochen, weil wir glaubten die Finte im Clue durchschaut zu haben.

 

Wie die becky-family schon festgestellt hat, ist das gelbe Schild durch ein Bunteres ersetzt worden. Hier kann man gleich 2 mal 4 Wanderwege ablesen, deren Summen nicht brauchbar sind. Was bleibt ist den Wert A5 (so wie wir es gemacht haben) zu Hause zu ermitteln.

 

Zum Glück startet die sehr schöne Runde mit einem steilen Anstieg und so steigerte die erzeugte Wärme von innen das allgemeine Wohlbefinden und die Lust auf den Weiterweg. Und der hat voll und ganz unseren Geschmack getroffen. Tolle Pfade, tolle Aussichten. Weniger toll war dann bei Pkt.8 der Abstieg. Der komplette Hang ist gerodet und es sieht aus wie 14/18.

Dennoch ist das scharfe S4 noch gut zu erreichen.

 

Bei Pkt.9 haben wir etwas länger verweilt, zum einen, weil die Örtlichkeiten dem Fotografen reizvolle Motive bot und zum anderen dem Letterboxer mit schwacher Blase unvermittelt einen Geocache (so wie bei den 4 Müllers) bescherte.

 

Ab Pkt.11, wo mit Zweifeln zu rechen ist, hatten  auch wir unsere Zweifel. Erst bei der Info, um Gottes Willen kein Handtuch zu verwenden, waren die Zweifel verflogen, allerdings kamen dann im weiteren Verlauf Gefühle der Ungeduld auf. Die Jahreszahl in Punkt 16 wollte sich nicht zeigen. Waren wir richtig? Unruhige Blicke auf GPS und Karte. Das Zielgebiet müsste doch auch gleich kommen.. Das ist genau das Feeling, dass ein Letterboxer braucht und ihn letztendich für noch härtere Aufgaben stählt.

 

Die Jahreszahl tauchte natürlich noch rechtzeitig auf, und siehe da, es waren sogar 2 Jahreszahlen. Der Gunter ist immer für eine Überraschung gut. Die Eine stimmt, die Andere einfach durch Austesten ausschließen. Der Rest, also das Finale, ist Letterboxer-Alltags-Geschäft.

(Un)gemütliche Finalberechnungen
(Un)gemütliche Finalberechnungen

17.März 2013          Taubenkopf-LB     von  Rotti

 

Gestern abend noch, nach dem Ausdrucken des Clue's, haben wir gedacht: Eijeijeijeijeijei, nach der schon anstrengenden, aber TollenTrollenTestTour, noch ein Rätsel lösen. Das war dann doch nicht so schlimm, im Gegenteil. Wir wurden neugierig, wie denn die Wegführung nach PacMan-Art funktionieren soll. Wir waren selbst erstaunt, wie sicher wir damit bis ins Finale gelotst wurden. Zugegeben, die Spuren der Goldtauben im frischgefallenen Schnee, verkürzten manchmal schon die Entscheidungsfindung.

 

Auch uns haben die Wege sehr gut gefallen. Der Steilste war dann auch noch der Schönste. An höchster Stelle zog und pfiff der Wind so ungemütlich, dass die Finalrätselberechnungen an anderer Stelle unter zwei großen Schirmen erledigt wurden. Die Box haben wir dann zielsicher in ihrem perfekten Versteck gefunden und durften, zusammen mit Britta und Jürgen unsere Taube versilbern.

Boxenstempel schon im Sack
Boxenstempel schon im Sack

16.März 2013          Im Reich der Trolle - St.Martin III     von  Britta und Jürgen 

 

NEU --NEU-- Erstmals bei einem Testlauf wurde ein neuer Testparameter eingeführt: Der Probant durfte am Start zwischen zwei linken Wanderschuhen und Straßenschuhe wählen. Die Entscheidung fiel auf die unprofilierten Staßenschuhe --NEU -- NEU--.

 

Nicht unbedingt neu, es kommt aber immer mal wieder vor: Ein Teil der Tester wurde mit einem neuen, sauberen Clue ausgestattet, der andere Teil musste mit einem zuvor in den Dreck gefallenen zurecht kommen.

 

Nach der Aufgabenverteilung konnte es bei herrlichem Sonnenschein und endlich mal bei Temperaturen im positiven Bereich aber noch bei geschlossener Schneedecke losgehen. Als Wanderziele, soviel darf verraten werden, durchschreitet man die Fürstentümer der Schluchtentrolle, Bergtrolle und Grastrolle. In jedem Reich ist ein Schatz verborgen. Der Inhalt: Kunstwerke für das Logbuch und Hinweise für den Schatz der Trolle. Die Wege durch das Reich der Trolle sind gut zu finden aber von ihrer Geländebeschaffenheit anspruchsvoll zu gehen. Sie führen durch einen sehr abwechslungsreichen Wald und sind bis auf wenige Ausnahmen frei von Muggeln. So kann man in aller Ruhe seinen Pflichten nachkommen.

 

Testergebnisse: (Here the results)

Verantwortlich für Clue und Strecke:  Britta&Jürgen
Testteams:                                     Viererbande, Trüffelwutz und GiveMeFive
Streckenwahl:                                 grandios und überwältigend 

                                                     die Schluchten, schmalen Pfade, tolle

                                                      Aussichten
Geländerform:                                 1x rauf und 1x runterl
Picknickmöglichkeit:                        vorhanden
Einkehrmöglichkeit:                         ja, mit verbesserter Rezeptur
Clue:                                              märchenhafte Schilderung
Stempel:                                         Logbuch affine Abbildungen
Letterbox:                                       hoher Überaschungseffekt
Verköstigung:                                  Umfangreich für Kopf und Bauch
Unterhaltung:                                   stets gewährleistet und äußerst

                                                      humorreich (Männerwitze von Britta)
alternatives Schuhwerk:                    kurz am Parkplatz abreagieren,

                                                      veränderte Situation durchziehen, am

                                                      besten nicht weiter thematisieren  und

                                                      am Ende behaupten: "Wieso, es ging

                                                      doch ganz gut?"

 

P.S. Schluchten haben einen Vorteil. Man kann sich nicht verlaufen.

Auf dem Jaume II
Auf dem Jaume II

09.März 2013          Jaume II     von  Jochen

 

Bei idealem Wetter, welches man sich akut in der Pfalz sehnlichst wünscht, bewältigten wir den Anstieg in 45 Minuten. Der Weg nach oben ist atemberaubend schön, abwechslungsreich, steil und fast von alpinem Charakter. Was wohl Andreas von Heureka widerfuhr: An der ersten Gabelung im Wald gibt es keine Wegweisung, beide Wege führen ans Ziel, der, der nach links weiter geht, ist wohl der in Jochen's Clue Vorgesehene und der der nach rechts, wahrscheinlich die Heureka-Variante. Also, ab dem Strandende hier der violetten Markierung bis zur großen Hinweistafel (siehe Foto Galerie auf Seite 1) gehen und ab dem Turm?Brunnen?-rest nach rechts dem roten Punkt nach oben folgen. (Die Ruinenereste mit Torbogen, auch in der Foto Galerie zu sehen, haben auch wir nicht gefunden).

 

Oben angekommen interessiert der Clue zunächst gar nicht mehr. Was für ein Ausblick. Wie würde der Pfälzer jetzt sagen?  "Ei gugge mol, wie des Panorama do leit." Sehr gut zu erkennen das Cap de Formentor und sogar die Schwesterinsel Menorca.

 

Das Zielgebiet und die Box lässt sich schnell orten, exaktes Peilen und Schreiten vorrausgesetzt. Auch die Beschreibung im Clue.... Disteln und Steinmännchen in unmittelbarer Nähe.... ist nach wie vor aktuell. Übrigens liegt im Zielgebiet noch ein Cache, der wesentlich stärker frequentiert ist, als "unsere" Letterbox.

Mallorca zu Füßen
Mallorca zu Füßen

09.März 2013          Tour a Mallorca     von  NeuVoPi' s

 

Wir haben es dann doch noch geschafft in unserer Radfahrwoche ein Auto zu mieten um die Mallorcaboxen zu suchen. Wie Andreas von Heureka es schon euphorisch berichtet hat, wenn man schon mal auf Malle ist: Die Insel ist nicht so groß, wir konnten beide Boxen prima und ausführlich an einem Tag aufsuchen. Beiden kann man genügend Zeit widmen. Mallorca ist nicht nur Ballermann oder Magaluf (heavy british :-( ), sondern ein Dorado für Wanderfreudige und vor allem ein ideales Trainingsquartier für Radwanderer und Radrennfahrer. So kamen wir zu der seltenen Ehre an der imposanten Jesusstatue auf eine junge Rennradgruppe zu treffen, die von keinem Geringeren als Eric Zabel angeführt wurde. Wir waren so fasziniert, dass wir unser eigentliches Vorhaben fast vergessen hatten.

 

Zunächst haben wir das Plateu von "vorne bis hinten" erforscht, mit dem Clue wird man ideal geführt, und genießt, ungehinderte Sicht vorausgesetzt, eine Rundumsicht über fast die gesamte Insel. -Live-GoogleEarth.-

 

Das Zielgebiet haben wir schnell gefunden. Nach der Beschreibung von Andreas haben wir erst die Sträucher (erfolglos) abgesucht, dann kamen die Steine dran. Nach 15 min war es Sylvia's Tante, die bis zum Morgen nichts von Letterboxing wusste, vorbehalten die Box in ihrem Steingrab zu entdecken.

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