26.Juli 2014 All
inclusive Mosel 5 von Miss Marple
Am 26.07.14 hatten Elke und Frank die Rotte und Big 5 eingeladen um die Mosel 5 der Quintologie der Serie an der Untermosel zu testen. Nach einem gemeinsamen Frühstück begaben wir uns an den
Startpunkt, den wir in einem nicht schweren Startpunkträtsel heraus gefunden hatten. Der Clue verspricht 2 knackige Anstiege, der erste kommt schon 20 m hinterm Auto. Die Anstrengung wird
gemildert durch eine schöne Weganlage und anschließend entschädigt mit den ersten Ausblicken auf die Mosel. Der Weiterweg führt so zu sagen durch das Hinterland des Hunsrücks. Die Landschaft ist
mal offen mit weiten Ausblicken, mal begrenzt, wenn es durch die Laubwälder geht. In diesem Abschnitt bieten viele Plätze die Möglichkeit für Pausen und Verweilen.
Wenige Zeit später, ein schöner Pfad führt nach oben, dann der erste Höhepunkt. Eine hölzerne Rampe, eine Zugbrücke und ein mächtiges, mit großen Spitzen ausgestattetes Falltor laden ein zur
Eroberung. Leider verlangen die Burgherren einen Besichtigungstribut, so verschieben wir die Besetzung auf ein anderes Mal.
Der Weiterweg wird immer spannender, die Ausblicke immer atemberaubender. Ein Abstieg auf Moselniveau folgt, es wird klar, jetzt kommt der knackige Anstieg Nr.2. Wir verweilen noch etwas im Ort,
gönnen uns Eis und Radler, vergessen aber auch nicht so manch historisches Gemäuer genauer zu inspizieren.
Im kommenden Aufstieg wird schnell deutlich: Da sind die einen, laufen ganz vorne weg, die wollen das Ganze schnell hinter sich bringen. Da sind die anderen, die genießen jeden Schritt und jeden
tiefen Atemzug. Doch oben wartet die nächste Belohnung. Das Moseltal liegt uns zu Füßen. Unter uns, der kleine Ort und gegenüber die nicht eroberte Burg.
Lange geht es auf der Kante, immer wieder dreht sich der Kopf nach links, wenn sich die Mosel präsentiert. Doch so allmählich muss man sich auf den Clue, das Rätsel, das Suchen des Finales
konzentrieren. Das Rätsel ist erfreulicherweise so leicht, dass es auch von mir gelöst werden konnte. Die Box ist dann auch schnell gefunden.
20.Juli 2014 Dachsenfranz und der Rattenkönig
von Bettina&Michael
Die Wanderwölfe haben ja schon geschrieben wie Teambildung unter Letterboxern funktioniert. Eingespielt sind wir schon mit der Trüffelwutz. Das zeigt sich einerseits in der Aufgabenteilung, Peter
war für das Entwurschteln zuständig, Sylvia war Protokollantin und mir blieb dann so das Grobe. (Ins Unterholz schreiten, wühlen und in Erdlöcher reingreifen.) Was wir als perfekt bezeichnen, ist
die Möglichkeit, die Aufgaben sitzend und überdacht erledigen zu können. So kombinierten wir an zweiter Unterstandsmöglichkeit das Schablonenrätsel und das Picknick.
Gemeinsam zogen wir weiter und haben dann auch gemeinsam die wunderschönen Pfade, den geologisch interessanten Platz an dem Honigbaum und dem Ort/Weg, wo das Lumpenpack sein Unwesen treiben soll,
bestaunen und bewundern dürfen. Der Höhepunkt war dann auch die gute Stube vom Ratten-Franz, wobei uns ein Reinschauen eher erschaudern ließ.
19.Juli 2014 Felsensaga Bonus von Gute Idee
Ein wirklich krönender Abschluss für diese tolle Saga, rund um die Geschichte des Schlabbeflickers Erich auf seiner Walz durch die Palz. (Ach nee, das war ja ein anderer.)
Mit den Hinweisen aus den vier Felsenwaldboxen ist es eigentlich nur noch ein Mausklick bis zum Bonus. Tatsächlich waren die Trüffelwutz und wir gute 5,5 Stunden unterwegs. Es waren die vielen
Pausen, die wir uns wegen dieser Hitze und natürlich den vielen Rastmöglichkeiten gönnten.
Die Runde startet fulminant. Viele Felsen säumen den Weg und gipfeln in einem tollen Aussichtspunkt. Beim Abstieg ignorierten wir einfach den Grenzstein und kamen so zu unserem obligatorischen
Verlaufer, der Gott sei dank in schon bekanntes Gebiet mündete und wir den Fehler gleich erkannten. Es folgte ein längerer Abstieg, der zu einer ganz nett gelegenen Hütte führte. Hier
entschlossen wir uns zur ersten ausgedehnten Vesper. Natürlich gehört zu einem längeren Abstieg auch ein längerer Aufstieg. Dieser lässt sich prima gehen, wird zudem immer schöner und gipfelt
wiederum auf einem tollen Bergrücken mit langezogenem Fels mit Ausguck an dessen Ende. Hier meinten wir in Richting Norden die tolle Ruine Burg Gräfenstein zu sehen. Ein Platz an dem man es lange
aushalten kann.
Im weiteren Verlauf (im Clue zw. Wert G und H) waren wir mit der Beschreibung im Clue nicht ganz einverstanden. Wir hatten noch die erste Version in der Hand und Peter den Aktuellen. Wir folgten
nämlich "Dieser" (zweistelligen Zahl) "bis zu einem Platz". Der führt allerdings in die falsche Richtung. Tatsächlich geht es erstmal ohne die zweistellige Zahl weiter. Sie taucht dann später
wieder auf. Das nächste Problem gab es dann am Baum mit den drei gelben Schildern. Hier stimmt, unserer Meinung nach, die Beschreibung der Vorgängerversion des Clues, viel besser als die
Umschreibung im neuen Clue.(Im alten Clue: Direkt neben der zweistelligen Wandermarkierung...).
Der Wegabschnitt auf dem Bergrücken ist wirklich entzückend. Was danach kommt lässt sich aber auch sehen. Z.B. die "Sicht" und noch vorher das Ziel welches vielversprechend auf dem weißen Schild
angekündigt wird.
Am letzten Grenzstein lösten wir dann das lustige Cluerätsel und wenn man grammatikalisch nicht die letzte Niete ist, ist der Lösungssatz überhaupt kein Problem. Ähnlich unproblematisch war dann
auch das Aufspüren der Bonusbox, die, welch Überraschung, einen Stempel enthielt, wie wir ihn nicht vermutet hätten.
18.Juli 2014 Schauenburg von BBBS-Tandem
Vielleicht war es wegen der eher verregneten letzten Wochenenden. Wir wollten raus, Sonne tanken und das gleich nach Feierabend. Skeptisch waren wir wegen der Hitze. Tut man sich da einen
Gefallen? Wir haben gewartet bis zum frühen Abend, dann Ring frei für Letterboxing.
Ein kleines Problem gab es mit dem Füttern des Navi's. Es kennt den "Oberen Burggraben" nicht. Also haben wir den Namen eingegeben, welcher so ähnlich klang. Tatsächlich, die Straße heißt auch
"Oberer Burggarten"! Dieses Problem war gelöst.
Weiter gab es keine Schwierigkeiten, die Beschreibung führte uns genau zur Ruine. Den dort versteckten Hinweis haben wir auch gleich gefunden. Wir setzten uns auf eine Bank und genossen die
menschenleere Schauenburg, ihre tolle Lage, hoch über Heidelberg, und die langsam untergehende Sonne.
Die Boxensuche war dann nur noch reine Formsache.
13.Juli 2014 Felsensaga 3 von Gute Idee
Esther und Peter von Trüffelwutz haben eigentlich schon alles berichtet. Da wir uns bei dieser Runde mal nicht verlaufen haben, ist auch garnichts mehr hinzuzufügen.
13.Juli 2014 Felsensaga 4 von Gute Idee
Esther und Peter von Trüffelwutz haben eigentlich schon alles berichtet. Netterweise haben sie aber einen weiteren Verlaufer zu erwähnen wohl uns überlassen. Nämlich den gleich nach dem
Maiblumenfels. Von der Strecke eher nicht dramatisch, es waren mehr die Höhenmeter.
Das alles hat aber irgendwie keinen gestört, dafür waren die Wege einfach zu beeindruckend.
12.Juli 2014 Wein und Stein von Bummelbahnhitzeblitz
Die Wetterprognose für heute war schlecht. Bei uns war das Wetter aber gut. Also verabredeten wir uns spontan mit Peter Wutz für diese Tour. In DÜW angekommen fing es an kräftig zu regnen, was
uns bis zur Letterbox begleitete. Der Rückweg war trocken, es kam sogar etwas Sonne heraus, aber am Auto angekommen gings grad wieder los. Aber nur bis Ortsausgang Bad Dürkheim. Lesson
learned, die Prognose galt nur für Dergem.
Jetzt waren wir schon mal da, also nahmen wir den Clue in Angriff. Die Wege waren uns zum Teil bekannt, das Zielgebiet nicht neu und trotzdem hat uns diese Runde gut gefallen. Endlich kamen wir
an diesem weißen Ding, das von LU kommend, schon weithin sichtbar ist, mal vorbei. Ein idealer Ort, um hungrige Mägen zu bedienen, die Clueberechnungen zu erledigen oder einfach weit in die Ferne
blicken (was aber spätestens am Wurschtmarktplatz sein Ende fand, so dick war die Nebelsuppe heute).
Mit unseren Werten kamen wir zielsicher an das Versteck, auch weil wir bis vier zählen konnten und somit die Kreuzung als solche auch erkannten.
05.Juli 2014 Burgunderweg von
Bergstock
Wiedersehen macht Freude. Unter ein solches Motto könnte man diese Runde stellen, wenn man wieder am Parkplatz zurück ist. Zusammen mit Peter von Trüffelwutz und Jürgen von Britta und Jürgen
machten wir uns auf den Weg um diesen Lehrpfad kennen zu lernen. Unterwegs kommen uns einige Dinge und Wegabschnitte irgendwie bekannt vor. U.a. auch an einige Stationen eines Multicaches, den
wir vor einiger Zeit allerdings Nachts gelaufen waren.
Wir kamen gut voran, fanden alle benötigten Schilder und verstanden auch schnell das Rätsel. So konnten wir uns auch auf die schöne Wegführung konzentrieren und die üppigen Aussichten genießen.
Natürlich kümmerten wir uns auch um das Exilversteck des Weinlehrpfades. Hier waren wir wohl die ersten Finder, abgesehen vom Wormser-Test-Wölfen. Auch wählten wir die sportliche Herausforderung.
Man(n) ist ja neugierig. Die neuralgische feuchte Passage im Bereich des Steinbruches war kein Thema, auch wenn so langsam der Regen einsetzte.In der Nähe von V2 hatten wir auch die Möglichkeit
trocken das finale Rätsel vorzubereiten. Die Box haben wir auch gut gefunden. Der Weg dort hin ist aber noch einmal eine kleine sportliche Herausforderung.
05.Juli 2014 Weinerlebnispfad Nußdorf Exil
von Bergstock
Natürlich kümmerten wir uns auch um das Exilversteck des Weinlehrpfades. Hier waren wir wohl die ersten Finder, abgesehen von den Wormser-Test-Wölfen .
Am 5. 7.14 in ihrem neuen (Exil-) Versteck gefunden.