30.Dez.2015
von tigerente
Der fünfte Brunnen ist unser vierter versenkter Brunnen.
Horst begleitete mich auf diesen Abstecher. Jürgen wartete geduldig. Wir gingen diesen Brunnen von oben an. Der Zustieg direkt zum Brunnen ist steil und rutschig. Demnach zeugen viele Spuren auf viele Funde.
30.Dez. 2015
von NeuVoPi
Gestern ging es zusammen mit Horst und Jürgen auf Box und Uhrensuche. Nach wenigen Minuten kamen wir an den Waldrand drehten uns um und genossen bei herrlichem Sonnenschein den tollen Blick auf Iggelbach. Im Wald selbst bot sich ein anderes Bild: Der Wald und die Wege sind schutzlos der Holzwirtschaft ausgeliefert. Am Turn-a-Round fanden wir dann den prähistorischen Hinweis von dem wir gerne vor Ort mehr erfahren hätten.Alles weitere ist so gut beschrieben, dass es keine Schwierigkeiten bereitete die Box zu finden.
Fazit: Für den Bonus schon genug Werte.
29.Dez.2015
von FIM's
2 Irrtümer und dennoch die Box gefunden.
In diesem beliebten Ausflugsgebiet im Umfeld des Bremerhofes gibt eine stattliche Anzahl von Wegen und Pfaden. Viele liegen eng beieinander, manchmal gibt es regelrechte Kreuzungskaskaden. Genau an einer solchen Kreuzung mit Bank, irrten wir das erste Mal. Der Weg, welchen wir zuerst ausprobierten, ist mit viel gefälltem Holz beschwerlich zu gehen. Fast oben angekommen, beschlossen wir umzukehren, um die nächsten Kreuzungen zu testen. An der Letzten gingen wir dann nach oben und liefen entgegengesetzt zurück und siehe da, der gesuchte Grenzstein ist genau dort, wo wir am Anfang kurz vorher umgedreht waren.
Jetzt fanden wir sicher den 2. Brunnen des Tages. Schade dass dort kein Wasser lief. Erinnerungen an eine Letterbox in Kassel wurden geweckt.
Die Peilung zum Weiterweg zeigte bei uns nicht präzise genug zu einem von 2 eng aneinander liegenden Wegen. Unsicher entschieden wir uns für einen und je länger wir den gingen, wuchs auch die Unsicherheit, zumal wir jetzt auch noch aus unserem Kartenauschnitt gerieten. Wir kehrten um und gingen die 2. Auswahlmöglichkeit. Aber auch hier kamen kein Brunnen 3 und Brunnen 4, sondern "nur" die Wegspinne mit Grenzstein. Irrtum Nummer 2. Wir fragten einen Mountainbiker nach möglichen Brunnen ab. Diese Namen notierten wir uns für den Wert H.(Ein Blick zuhause auf einer Wanderkarte bestätigte uns, dass wir beim ersten ausgewählten Weg wohl richtig gewesen wären).
Nach dem Grenzstein an der Wegspinne war der weitere Verlauf unproblematisch. Vom Turm bot sich, auch Dank des guten Wetters, ein toller Panoramablick über K-Town. Wir vervollständigten noch das schon zu Hause gelöste Rätsel mit den Rechnungen und machten uns wegen der fehlenden Werte Mut mit dem Gedanken: Schaun mer mal, dann sehn mer scho.
Das Zielgebiet sah aus wie ein unaufgeräumtes Kinderzimmer, auch ist, unserer Meinung nach, der erste Gegenstand aus dem Rätsel A=K nicht mehr vorhanden. Doch mit ein bisschen Trüffeln konnten wir die Box recht schnell entdecken. Ihr Versteck wurde von der Wüterei nicht betroffen.
27.Dez. 2015
von Lettertroline
Vier Jahre nach der Mönchsletterbox I nun Nr. II. Mit dem heutigen Wetter haben wir wohl das Glückslos gezogen, denn diese Tour kann bei schönem Wetter und guter Fernsicht so richtig protzen. Die schönsten Wegpassagen waren eindeutig oben auf dem Bergkamm ab der Schanze und natürlich der am See. Dort, am 2. Schild, machten wir unsere obligatorische Vesperpause und lösten dabei auch schon das Rätselwort. So konnten wir das Finale vorbereiten. Im weiteren Verlauf lässt sich feststellen, dass M tatsächlich um 1 kleiner ist, dafür aber N um 6 größer. Alle anderen Werte lassen sich problemlos finden. Nicht unerwähnt wollen wir auch die Tatsache lassen, dass wegen gewalttätigen Forstarbeiten an der Kreuzung während des Pfades zur Schanze es keine rote Markierung mehr gibt und wir ein Weilchen unschlüssig rumstanden. (Tipp: der (umgepflügte) Weg welcher rechts nach oben zieht ist der Richtige).
Zum Finale haben unsere Werte perfekt gepasst und so konnten wir die Box in gutem Zustand in ihrem (tiersicheren) Versteck finden.
26.Dez.2015
von bjene+Wolfsvater
Wer Freund von kniffligen Aufgaben ist, ist bei dieser kurzen Letterbox bestens aufgehoben. Für seine Mühen wird er aber mit einem so was von grandiosen Letterboxversteck belohnt, aber nur, wenn er sich dort nochmal so richtig ins Zeug legt.
Wir hatten zusammen mit der Viererbande irgendwie überhaupt keine Schwierigkeiten und waren erst nach einer dreiviertel Stunde wieder am Startpunkt. (Sorry, wir konnten uns vom Boxenversteck nicht trennen).
26.Dez. 2015
von Namenlosen
Ja, die langgezogener Wegspinne ist wohl die Schlüsselstelle dieser Letterbox. Da standen sie, die 3 von der Viererbande und wir. Jeder Lösungsansatz wurde gleich von den anderen abgewunken. Eine plausible und schlüssige Erklärung haben auch wir nicht hinbekommen. Wenn man aber den Satz weiterliest, kann man sich schon mit Logik aus diesem Dilemma befreien. Danach kam dann eine grandiose Picknickstelle mit Blick auf die Ruine und das Rheintal, schnell noch die Rucksäcke ausgepackt und keinen interessierte mehr das "Geschwätz von gestern". Der Weg zur Ruine nach Wert ijk ist nicht mehr so vorhanden wie beschrieben, da anscheinend dort Straßen entstehen. Wir suchten uns selbstständig einen Weg zur Ruine.
Diese Tour machte einen Rießenspaß, nicht nur wegen des frühlingshaften Wetters. Im weiteren Verlauf lief alles wie am Schnürchen und wir fanden ohne Komplikationen die Box.
23.Dez.2015
von suwo
Jürgens sensibler Nase verdanken wir den Fund des Ostfrosches. Der sehr interessant gestaltete Clue führte uns in ein wirklich bezauberndes Naturschutzgebiet. Bis zum Brunnen konnten wir dem Frosch gut folgen, die anschließende T-Kreuzung, den Abzweig am Hochsitz und die 3-Wegekreuzung nach dem G2 fanden wir nicht so vor. Das brachte uns dann einen ungeplanten Abstecher zum heißsanierten Sägewerk ein.
Der couragierte Letterboxer kehrt dann zurück zur letzten sicheren Stelle und schlägt die andere Richtung ein. Diese erwies sich als korrekt und so konnten wir auch den Finalstart gut erkennen und die Box in ihrem sehr gut getarnten Versteck aufstöbern.
23.Dez. 2015
Einhardweg 4-Windpark Hainhaus
von suwo
Zwecks der Ausgewogenheit zog es Horst, Jürgen und mich in den tiefen Odenwald. Von Einhard's Wegen ist mir noch nicht so viel bekannt, deshalb war mein Interesse auf diese Tour recht hoch. Leider regnete es und die Windräder mussten sich durch die tiefhängenden Wolken quälen.
Da wir etwas ungeduldig waren von der Straße wegzukommen, bogen wir schon zu früh an einem selbst interpretierten Tor ab. Als der Clue nicht mehr passte, kehrten wir zurück und fanden dann doch schnell den Einstieg.
Das Gehen nach Bildern machte sehr viel Spaß, auch wenn wir am Bild 10 falsch abbogen und natürlich nicht am Bild 12 rauskamen. Dieses lässt sich allerdings nur schwer deuten, da es sehr dunkel geworden ist. Mit der schönen Rätselidee hatten wir keine Probleme und fanden die Box punktgenau.
Ich persönlich empfinde Windmühlen zwar notwendig aber nicht sehr dekorativ. Leider kam für meinen Geschmack das Thema Einhard zu kurz. Allerdings ist das kurze Wegstück Einhardsweg, gepaart mit dem Limes, sehr schön.
22.Dez.2015
von schmoni
Irgendwie war die "Trauer" über die nicht gefundene Box gar nicht mal so groß, denn was hatten wir einen wunderschönen Weg, einen wunderschönen Tag und grandiose Aussichten bei klarer Luft. Ehrlich gesagt, hatte ich gar nicht nach dem Dom geguckt, aber Jürgen hat es ja bestätigt: Es gibt ihn.
Zum Glück waren wir heute ganz alleine im Wald, denn die schönen Wege um den hörenden Felsen waren nicht nur gesperrt sondern auch verwüstet. Auf (teuren) Plakaten wirbt der Forst mit dem Slogan: Wir bauen für Sie den Wald der Zukunft. Bei Jochens (Kastner) alter Box dort, kann man die Zukunft schon deutlich erkennen: Ab und zu ein Baum. Es treibt einem schon die Tränen in die Augen. Bis Mitte Jan16 sind die Wege noch gesperrt, abgesehen von Sonntags.
Das Areal um die Box herum hatten Jürgen und ich für uns alleine und hier verweilten auch noch nach der vergeblichen Boxensuche.
20.Dez. 2015
Pöppel Hubi verlässt das Spiel
von Gruet
Wir hatten die schwarzen Pöppels. Nach jedem Würfeln ging es planlos übers Spielbrett. Dann hat uns einer von Hinten rausgekickt und wir mussten wieder zurück ins Haus.
Es dauerte dann bis zum nächsten Tag bis wir die 6 hatten und wieder raus durften. Denn zu Hause hatten wir nochmal die Gelegenheit uns mit den Regeln auseinander zu setzen. Wir begriffen sie und so trafen wir uns wieder mit den Fledermäusen und nach 60 Minuten Spieldauer schafften wir es auf Feld d unseres Häuschen.
20.Dez.2015
von Jochen
Diese nun 11 Jahre alte Letterbox ist immer noch so taufrisch wie damals. Alle Werte und Hinweise sind immer noch da, die berechneten Schritte und Richtungen führten uns schnell und zielsicher zum schönen Versteck. Ein Wunder bleibt, denn der nahe Hochsitz lässt vermuten, dass das doch recht auffällige Versteck schon längst entdeckt sein müsste. Vielleicht gibt es unter den Grünröcken doch noch Gönner.
20.Dez. 2015
von tigerTANNE
Als ob man sich verabredet hätte, kamen noch zur Viererbande, die Trekkies, Becky-Family und die Hesse dazu. Wir bildeten eine Karawane, zogen über schöne Pfade und Wege durch die Wüste um dem Stern zu folgen, welcher uns zur Box führte. Da die Box nicht an den errechneten Werten lag, musste ein bisschen getrüffelt werden.
19.Dez.2015
Dörrenbach Märchenweg Hybrid GC55AQ8
von Team Wiilli
Heute sind wir zusammen mit den Fledermäusen bei wahrhaft frühlingshaften Temperaturen auf die Suche nach den Bildern gegangen. Auch wenn so manche Finte im Clue uns aus der Bahn werfen sollte, wir hatten einen guten Tag und keine Probleme damit. Am Versteck angekommen waren wir schon sehr angenehm überrascht. Das Versteck ist ganz toll gelungen.
16.Dez. 2015
von Karin&Benjamin
Auf unserer heutigen Fahrt nach Köln, hatten wir mal den Clue mitgenommen. Es könnte ja mal für einen Moment aufhören zu regnen. Zu unserer Freude tat es das auch genau in dem Moment, als wir das Moselufer "wechselten".
Zu Beginn hatten wir ein paar Orientierungsprobleme, denn die erste Richtungsangabe passt natürlich auf beide Seite der Autobahn. (und beide Seiten haben einen großen Stein). Vielleicht schreckte auch das auffällig geparkte Auto direkt hinter der Leitplanke ein wenig ab. Der Fahrer machte ein Nickerchen, seine auf Dreibeinen installierten Geräte ließen es so richtig blitzen.
Der Weg führte uns weg von der Autobahn, hin zu einem tollen Aussichtspunkt. Hier ganz in der Nähe konnten wir auch die Box gleich finden.
13.Dez.2015
von Gute Idee
Abgesehen von einigen Herdentieren bekamen wir so gut wie keinen Bewohner zu sehen. Der (ein) Luchs streckte uns gelangweilt seinen mit Winterspeck vergrößerten Popo entgegen. An seinem Gehege konnten wir auch das erforderliche Schild nicht finden. Das macht nichts, denn das lustige Rätsel lässt sich auch mit Lücken gut lösen.
Beim Gang zum finalen Ort konnte man deutlich die 1:0 Führung des FCK's gegen Duisburg wahrnehmen. Zwei Minuten später konnten auch wir Jubeln.
13.Dez. 2015
von tigerTANNE
"Vor einer Gabelung, den schmalen Wiesenweg": Wir sind zusammen mit der Viererbande an einer nicht erwähnten Gabelung vor der Gabelung zu dem schmalen Pfad hart an der Kante eines Weiherufers abgebogen. Erst an dessen Ende bemerkten wir unseren Fehler. Diesen Patzer an Zeitverlust konnten Die Hesse und die Becky-Family ausnutzen und schlossen am Picknickplatz auf. Fortan in der erweiterten Gruppe konnten wir sowohl Marias Liebesnest, den Weiterweg nebst Kulturdenkmälern und schlussendlich die Box finden. Hier kam noch Big5's langer Schatten, in Gestalt von Murphy, angeschossen, wenig später, gemächlicheren Schrittes, Big5 selbst um den Grenzstein zum Loggen.
12.Dez.2015
von NeuVoPi's
13 Monate im Dornröschenschlaf, dachten wir. Doch weit gefehlt. Dieser Kuckuck wurde im Laufe des Jahres viermal (ohne uns) besucht.
Auf den Museumswald waren wir sehr gespannt. Wer im Wald der Giganten war, wird wohl eher enttäuscht. Der Wald wirkte sehr aufgeräumt und übersichtlich. Der Forst macht selbst vor Museen nicht halt. Einige Exemplare, vor allem Kiefern, haben schon einen gewaltigen Stamm.
Alle Hinweise waren gut zu finden, dem Versteck und der Box geht es gut.
09.Dez. 2015
von NeuVoPi's
Wir waren jetzt richtig gespannt, ob wir von Rothenburg noch etwas in Erinnerung haben. An den Brunnen auf dem Marktplatz waren noch so dunkle Erinnerungen da. Vor 25 Jahren noch ohne Vitrine.
Mit dem Clue fanden wir uns zu Beginn prima zurecht und wir wurden sicher durch Teile der Altstadt geführt. Ab dem schon erwähnten Brunnen unterbrachen wir die Runde und bummelten über Rothenburgs Weihnachtsmärkte. Natürlich gab es dann auch Rotheburcher Wirscht, Glühwein und Schneebällchen.
Auch der Wiedereinstieg in den Clue gelang perfekt und wir fanden ein Brunnen nach dem anderen. So mancher zu suchende Wert hatte sich richtig gemein versteckt. Doch sie sind da und eindeutig. Mit allen Werten bestückt begaben wir uns zum Finale. Irgendwie passten ab dem Fußgängerüberweg die Richtungswerte und die Schritte nicht mehr so ganz. Mit einer gewissen Unsicherheit tasteten wir uns voran und waren froh, wenn eine Beschreibung eindeutig war. Zum Glück waren wir auf der richtigen Fährte und konnten die Box in ihrem schönen Versteck finden.
09.Dez.2015
von Kruppis
Vor 25 Jahren sind wir mit dem Fahrrad nach Rothenburg gefahren. Schon damals hatte uns diese mittelalterliche Stadt sehr fasziniert. Auch schwor man sich damals nochmals hierher zu kommen. Es hat, wie gesagt, 25 Jahre gedauert und den letzten Anstoß gab, natürlich, die Aussicht auf eine Letterbox. Natürlich hat der berühmte Reiterlesmarkt auch zum Entschluss beigetragen.
Bevor es aber Rotheburcher Wirscht, Glühwein und Schneebällchen gab, wollten wir erst diese Runde, noch vor den Toren der Stadt, begehen.
Mit einem gewohnt wasserdichten Clue, der nicht mal Zweifel, was rund und was eckig ist, aufkommen lässt, wurden wir durch das schöne Steinbachtal geführt.(Wir haben zu dem Reiher auch noch drei Rehe getroffen) Je weiter wir kamen umso romantischer wurde dieses. Ab und zu sind wir neben den Brücken über den Bach, denn das Holz war feucht und rutschig. Nach dem Lambertskreuz ging es auf leicht schmierigen Pfaden nach oben und auf sehr schönen Pfaden durch den Wald und zum Versteck der Box. Das Versteck der Box ist schön gewählt. Hier haben wir gerne den schönen Stempel in unser Logbuch gedrückt.
06.Dez. 2015
von pepenipf
Heute sind wir inmitten der illustren Runde der Viererbande, Lettercops und Jürgen diese nette Chinesenrallye gegangen. Es gab zu keiner Zeit Zweifel in unserem Tun und Handeln. So war die Eventbox schnell in ihrer netten Umgebung entdeckt.
05.Dez.2015
von NeuVoPi
Da wir noch Zeit vor unserem Privatevent in Elmstein hatten, fuhren wir noch ins wunderschöne Legelbachtal.
Wir hatten den Aufstieg hinter uns und vor uns die Entscheidung links oder rechts. Der Clue wies eine Lücke auf, das Team GiveMeFive hatte mal wieder nicht ins Forum geschaut. Viele Spuren am Hang verrieten uns: Hier sollste den Baumstumpf suchen. Doch in keinem war ein Petling. Ein Blick in die digitale Karte half uns beim Weiterweg. An der kommenden 110°-Kurve die erneute Suche nach Baumstümpfen mit Inhalt. Recht weit weg vom vermeintlichen Versteck lag er dann. War wahrscheinlich für den Räuber ungenießbar. Wir kamen an die historische Pfälzer Gegebenheit. Was für ein toller Fleck, es erinnerte uns an eine Namenlose von Gunter.
Auf schönen Pfaden ging es Richtung Finale. Die Box konnten wir auch ohne Spoiler sofort finden. Zugegeben, die Tarnung ist perfekt. Auch der Rückweg bot so einiges zum Anschauen, was diese Tour perfekt abrundete.
Fazit: Für uns bisher eine der schönsten Gassirunden.
05.Dez. 2015
von NeuVoPi
Gestern gingen wir mit Jürgen und Horst Gassi machen. Schnell kamen wir an den Schätzstein. Alle vier Ergebnisse waren nicht weit von der Vorgabe. So wurde unsere Weiterwegentscheidung mit einigem Herzklopfen angegangen. Doch als wir die Esthaler Felsenwelt auf tollen Wegen erreichten, fiel uns ein 2m³ gr0ßer Stein vom Herzen.
Die nächste Prüfung bescherte uns die entgegengesetzte Entscheidung, denn hier gab es mehr als eine Alternative. Der Blick in die Karte zeigte uns eine sinnvollen Entscheidung. Die dritte Prüfung folgte nur wenige Minuten später. Die Wegteilung am vermeintlichen Gedenkstein stand nicht im Clue. Wie jetzt weiter? Wieder musste die Karte helfen gepaart mit Jürgens Spürnase. Die T-Kreuzung kam, die letzten Werte und ein leiser Verdacht, wo die Box denn liegen könnte. So war es dann auch und wir konnten ohne Probleme die Box im Versteck finden.
Fazit: Ein Clue mit viel Spannung und einem tollen Wegabschnitt.