GiveMeFive
gefundene Letterboxen im Februar 2015
28.Februar 2015
von NeuVoPi
Die Wallfahrt (Lambrecht/Sattelmühle – Speyerbrunn/Schwarzbach)
Heute am 28.02.2015 absolvierten wir den 2.Abschnitt (Elmstein bis HDN Johanniskreuz) der Letterbox Teil3. Wir fuhren mit S-Bahn und Bus von zu Hause ins Elmsteinertal zur Samenklenge in Elmstein. Dort nahmen wir die Fährte von vor einem Monat wieder auf und suchten am Rand des Weges die letzten Bilder und natürlich die Box. Im Tal dauerte es etwa noch 2 Stunden, dann hatte sich auch hier der Frühnebel verzogen und die Sonne konnte zeigen, was sie schon Ende Februar so drauf hat. Am letzten Bild angekommen suchten wir nach dem markanten Stein mit F. Einen solchen fanden wir auch recht schnell. Beim Anblick des sehr steilen Finalgebietes schluckten wir erst einmal. Wir legten los, quälten uns mehr schlecht als recht den schlüpfrigen Hang hoch. Schritte zählen war eigentlich gar nicht möglich und nach 10 min trüffeln erwägten wir die Möglichkeit eines anderen Zielgebietes. Überaschender Weise gab es doch tatsächlich noch ein weiteres F. Das neue Zielgebiet sah auch viel sympathischer aus und mit dem gleichen Suchprozedere kamen wir auf Anhieb punktgenau an die Box. Nach dem Log begann der Aufstieg nach Johanniskreuz.
Dieser Abschnitt hat uns sehr gut gefallen. Das Wandern entlang der Speyerbach und später Schwarzbach ist sehr schön.
Die Ledertasche (Johanniskreuz – Gelterswoog)
Den 1. Abschnitt (Johanniskreuz - Oberhammer) der Letterbox Teil4 (am 28.02.2015) schlossen wir direkt an. An der Stempelstelle Haus der Nachhaltigkeit durften wir lesen: Jeden Tag geöffnet-außer Samstag. Gemäß diesem Motto fiel auch die Pilgerstempelausbeute am heutigen Tag aus. Nach der sogenannten "Wasserscheide" ging es parallel der Moosalbe in Neulandgebiet für GiveMeFive. Bemerkenswerter Weise konnten wir eine kleine Rotte Wildschweine beobachten, die sich in ein eingezäuntes Waldstück verirrte und den Ausgang nicht fand und wieder umkehren musste. Liebe Wildschweine. Macht euch nichts draus. Das gleiche ist uns am HDN auch passiert. Auf der Rückseite, Eingang zum Gebäude, kann man ohne Weiteres das Gelände betreten, auf der Straßenseite war dann wg. Umbau gesperrt, also alles wieder zurück marsch marsch.
An der ehemaligen Mühle Oberhammer (Stempelstelle) war für heute Schluss. Wir mussten nicht mal 10 min warten und konnten mit dem Bus nach Kaiserslautern fahren. Dort am HBF schnell noch ein Kaffee Togo und ganz entspannt mit der S-Bahn wieder zurück nach Ludwigshafen. (Für Nachahmer: Aufpassen, wenn Lautern ein Heimspiel hat, ist die Fahrt ggf. nicht so entspannt.).
Insgesamt waren wir zu Fuß 5,5 Stunden und 21 km unterwegs.
21.Februar 2015
von Die Abenteurer
Heute war der Tag der Viererbande und uns. Ortsnähe und gemeinsame Zeit passte und wir konnten nun erfolgreich die Eisbachtalserie mit dem Bonus abschliesen.
Gemeinsam hatten wir auch versucht hinter das Geheimnis des Rätsels zu kommen. Wir wollen aber auch nicht verschweigen, das hier auch ein Tipp aus der Nibelungenstadt mit einfloss (vielen Dank
nochmal).
Wir haben dem leicht klammen Logbuch eine neue Tüte spendiert und alles in eine neue Dose gesteckt. Den schönen Deckel der alten Box haben wir gesäubert, in ein Zipbeutel getan und ebenfalls in
die Box gelegt. Der ist es allemal wert, dass er erhalten bleibt.
21.Februar 2015
von divehiker
Heute ein Samstag mit Max und Horst von der Viererbande. Tagesprogramm: Sippersfelder Weiher III und IV und im Anschluss noch die Eisbachtal Bonus.
Sehr erschreckend, was sich so im größeren Umkreis des Retzbergweihers abspielt. Es liegen bald mehr Baumstämme abholbereit an den überbreiten Forstwegen, als noch im Wald stehen dürfen. Selbst Naturschutzgebiete bleiben nicht verschont. Da haben wir wohl die Definition nicht verstanden.
Die Wege unserer Wanderung erinnerten uns auch an eine andere Tour, wo wir damals in einer anderen Besetzung, den gezielten "Zufallsfund" dieser Letterbox machten. Heute haben wir die Tour dazu gemacht und hatten jetzt auch das Logbuch mit den anderen Sippersfelder Stempel dabei. Sie ist, nach unserem Empfinden, die vielleicht landschaftlich abwechslungsreichste Runde. Am Thron machten wir es uns gemütlich und ließen Horst und Max ihren Spaß beim Suchen.
21.Februar 2015
von divehiker
Als wir mit Horst und Max ins Zielgebiet vordrangen, bot sich uns ein Bild des Grauens. Warum muss man den Wald so stark dezimieren, Wege und Pfade vernichten und sogar Grenzsteine wie Zähne aus dem Boden ziehen?
Glücklicherweise war das Versteck der Box noch unbehelligt und so konnten wir die tolle Serie mit dem 4. Stempel erfolgreich komplettieren.
18.Februar 2015
von NeuVoPi
Der Aschermittwochstrupp bestand heute aus Solveigh und Max von der Viererbande, Bettina von den Sperbianen und uns.
Am Startplatz konnte man noch die gelöschte Kohle des Oischerren vom Vorabend wahrnehmen. Schnell durften wir auf steilen aber schönen Pfaden zum ersten Hinweis. Der schickte uns zu einem interessanten Ort, wo wir, wie Bettina schon schrieb, fürstlich aufdeckten. Hinweis 2 und 3 zu finden war auch kein Problem, es war ja alles gut beschrieben. Auf dem Weg dann zur Box hatten wir dann viel Zeit zum Quatschen. Die war zwar nicht in ihrem Versteck, aber ein Blick um die Ecke offenbarte uns das begehrte Objekt.
15.Februar 2015
von Pepenipf
Also, vermummt waren wir schon. Das war aber der Kälte gezollt. Und da eigentlich nur noch das Gesicht heraus schaute, habe ich mich halt mit einer roten Nase kenntlich gemacht. Als wir dann die Aufmerksamkeit wieder auf bevorstehende Aufgaben lenken konnten, machten die Gruppen Bettina&Michael, Die Viererbande, Britta&Jürgen und GiveMeFive die Geschlechterdivision. Das war noch die einfachste Übung, doch schon bei der ersten Kontaktaufnahme mussten die Damen im Funkloch gestanden haben, denn es sprang nur der AB an. Zum Glück funzte das Internet und so konnte auf modernste Weise der Kontakt wieder hergestellt werden.
Tja, den Abkürzer, den sich die (blauen) Männer leisteten, hätte zu einem fatalen Irrtum werden können, hätten sie am Horizont nicht ihre (roten) Frauen ausgemacht. Was wir ihnen positiv anrechneten, war, dass sie auf uns warteten und uns zeigten wo es lang geht.
Weiter ging es gemeinsam zielstrebig zum Ziel und wir waren gerade fertig mit der Büroarbeit,da kam schon der nächste Pulk an Wiedervereinten.
14.Februar 2015
von WinSig
Ein autoleerer Parkplatz. Wir wussten aus dem Internet, dass der Park noch geschlossen ist. Dem hatten wir schon vor vielen vielen Jahren, als die Kinder noch mini waren, öfter mal einen Besuch abgestattet. Natürlich hatten wir damals keine Hinweise gesammelt, heute musste es halt mal ohne gehen.
Als wir dann an die zweite Gabelung kamen, passten die Gegebenheiten nicht zum Clue und wir liefen, logischer Weise, erst mal falsch. Wieder rumgedreht, beschlossen wir einfach, dass uns das Symbol doch zum schönen Platz begleitet. Anscheinend ist der Verlauf des Symbolweges geändert worden. Am fließenden Wasser angekommen, stellten wir uns, wie geheißen, auf die Steinbrücke und peilten zum Versteck des wichtigen Hinweises.
Auf dem schönen Weiterweg, schraubten wir uns allmählich immer höher. Die
Schneerestmenge nahm zu, dennoch bereitete diese keine Probleme. Problematischer allerdings, dürfte das Suchen nach den berittenen Letterboxern sein. Dieser Hinweis ist nur schwer zu erkennen und brachte uns einen kleinen unnötigen Abstecher ein. Wieder in der Spur, präsentierte diese uns einen prächtigen Felsen nach dem anderen.
Den Höchsten davon haben wir nicht erklommen, erstens war sowieso keine Sicht und zweitens, den geforderten Wert wussten wir schon von einer anderen Gelegenheit her. Das schöne Finalgebiet war schnell geortet, die Box in ihrem intakten Versteck wohlbehalten geborgen.
Auf dem Rückweg bekamen wir dann einige Einblicke in den Tierpark indem wir nicht nur ein Riesenrudel an Damwild, sondern doch einige Parkbesucher ausmachen konnten.
08.Februar 2015
von Die Namenlosen
Das war für Britta&Jürgen, die Kleine Waldfee, uns und insbesondere für die Viererbande eine spannende Angelegenheit. Galt es doch die Letterbox "unter allen Umständen" zu finden. Denn wir hatten schon, wie es bei uns (Un-) Sitte ist, den Fund, der gleichzeitig die 700ste Letterbox für die Viererbande bedeutete, vor zu feiern.
Bis zum 3. Zinken lief es auch wunderbar. Dieser lag zwar auf dem Boden, aber dennoch waren sie recht einfach zu finden. Die erste Unsicherheit hat die Viererbande ja schon erwähnt, war an der Stelle, wo der Weg einen Rechtsbogen beschreibt und der gelbe Balken uns verlässt, weil an keinem der anderen abgehenden Wege der gelbe Wegweiser zu sehen war. Intuitiv richtig entschieden, kamen wir auch an imposanten Baumreihen vorbei und wähnten uns richtig. Nach einer längeren Passage des Genießens, kamen wir an eine Hütte, die so gar nicht total zerstört aussah. Diese erfreute sich bester "Gesundheit". War das schon die 5. Hütte? Wo war dann die 4. abgeblieben?
Wir suchten einen vermeintlichen Zinken, fanden keinen, schauten in den Clue, auch der beschriebene Weiterweg passte von hier aus nicht. Wir fragten Spaziergänger, die uns immerhin bestätigten, dass der Rabengrund vor uns lag. Wir beschlossen mit Drei, ohne Zwei an anderer Stelle wieder in den Clue einzusteigen. Unterwegs entschlossen sich einige "Ungläubige" nochmal zu den vorher gesehen Fundamentresten zurück zu gehen. Außer Beton ist hier nichts zu erkennen. Kein Zinken, kein umgefallener Baum.
Dann haben wir doch noch die 5. Hütte entdeckt, aber lange vergeblich den Zinken gesucht. Einen Hinweis hatten wir zwar gesehen, der dürfte aber zu einem anderen Spiel gehören. Die Räuberhöhle hatte leider zu, so ging es mit unserer mageren Ausbeute an Zinken in Richtung des schönen Zielgebiets. Der Einstieg zur Boxensuche war noch einfach, aber das brachte uns dem ersehnten Objekt kaum näher. Wir begannen mit der umständlichsten aller Möglichkeiten, nämlich dem Trüffeln. Nach ca. 30 Minuten hatten wir dann Erfolg und wir hatten es ihnen so gegönnt: Die Viererbande, seines Zeichen "Horst das Trüffelschwein" machte den richtigen Griff und sich zum Jubilar. Herzlichen Glückwunsch.
01.Februar 2015
von Gute Idee
Nur einmal gab es eine Unsicherheit. Es war an einer T-Kreuzung, noch vor dem A1-Hochsitz. Schnell bildete sich eine Fraktion der Zurückgehwoller und eine Fraktion der Kein Bock auf Zurückgehen. Doch Jürgen stellte einfach mal die Hypothese auf, dass die T-Kreuzung vielleicht gar keine ist!( Diese Stelle ist jetzt mit einem Engel gezeichnet) Wir gingen weiter, der Hochsitz kam und Jürgen wurde als "Man of the Track" gefeiert. Als Belohnung brauchte er keine Stufen zählen.
Ansonsten genossen wir Fels, Bruder, Burg und Bräu, den Winterzauber und die Geselligkeit.