GiveMeFive
gefundene Letterboxen im Mai 2015
14.Mai 2015
BekennerHaudegenEroberer Teil2
von NeuVoPi
Wenn Schlachten gewonnen werden wollen, muss man auch den richtigen Zeitpunkt wählen. Die ersten Auskundschaftungen fanden schon im Jahre 2013 am 10. Februar statt. Hinweise des Gegners verbargen sich damals unter (meter)hohem Schnee. Es dauerte zu lange um den Standort des Gegners zu bestimmen. Der Angriff wurde auf unbestimmte Zeit verschoben.
Am 31. Januar des Jahres 2015 sollte dann die Mission BHE 2 zum gewünschten Erfolg starten. Wieder waren es die nicht geräumten Schneemassen auf den Zuwegen, die ein Heranrücken an den Feind, abermals zunichte machten.
Der 25. Mai diesen Jahres wird jetzt allerdings in die Geschichtsbücher eingetragen werden müssen, denn die Divisionen von der Viererbande und GiveMeFive hatten sich gut vorbereitet und in Stellung gebracht. Ein Haudegen nach dem anderen konnten in ihren Verstecken und Schanzen aufgestöbert und in kurzen Gefechten vernichtet werden. Das Wissen konnte aus allen mit viel Sorgfalt und Hartnäckigkeit aus ihnen heraus gepresst werden. Lediglich Haudege H versuchte mit einer gemeinen Lüge uns doch noch zu stoppen. Aber auch er konnte unseren Siegeszug nicht aufhalten. Das versteckte Hauptquartier des unterlegenen Gegners wurde schnell entdeckt und das Logbuch und der Stempel konnten aus ihren Klauen entrissen werden.
24.Mai 2015
von Rotti
Vor einer Woche musste ich schon mal aus "beruflichen" Gründen hierher und die Wegelnburg erklimmen. Dennoch war der Gruppenbeschluss einstimmig: Wegelnburg. Mir war es egal, Südpfalzburgen gehen immer.
Am Startpunkt waren wir sehr gespannt auf welchen Wegen wir wohl zur Burg geführt werden. Bald ging es erst mal bergab, da schoss es dem einen oder anderen bestimmt durch den Kopf: Das wird den Höhenmetersummanden kräftig voran bringen. Doch schon bald waren die Gedanken und Blicke auf den ersten kleinen Höhepunkt der Runde gerichtet. Ein Felsen mit interessanter Geometrie. Auch die erste steile Querfeldeinpassage ließ nicht lange auf sich warten. Sie wird allerdings optisch durch schöne Grenzsteine aufgelockert. Hier kamen bekennende Grenzsteinliebhaber voll auf ihre Kosten. So mancher Nichtbekenner sah darin immerhin eine willkommene Verschnaufsitzgelegenheit. Der Chronist aus dem vorherigen Beitrag wäre diesem Weg gerne bis zum Gipfel gefolgt. Aber unsicher, ob man sich wieder treffen würde, unterließ er seinen Tatendrang. Im Nachhinein ist jetzt klar, man kann. Es folgte ein flacherer Teil um gleich darauf die nächste Direttissima zu nutzen um auf das nächst höher gelegene Level zu gelangen. Oben angekommen leiteten erneut Grenzsteine zum nächsten Höhepunkt der Runde. Ein lang gezogener Felsen, der immer höher wurde, indem der Weiterweg immer tiefer verlief.
An dieser Stelle sei gesagt, dass man hier dem Clue nicht wortgetreu folgen soll, denn der Weg endet abrupt, zwar an einem Grenzstein und einem Cacheversteck, aber in einer gefährlichen Sackgasse.
Also wieder zurück und unten herum. Dort findet man auch das Loch. Weiter ging es auf schönen Wegen und Pfaden Richtung Ruine und je mehr wir uns dieser näherten quoll die Menschenmasse an. Das hat auch seine Berechtigung, denn die Erkundung der Burg macht Spaß und bietet einen ungehinderten Rundumblick.
Nach der Burg folgten wir weiter dem Wert I. Übrigens ist an dem Baumstamm, an dem man I ermittelt, wohl eine Wegmarkierung verloren gegangen. Ein Nagel zeugt noch davon. Der Clue und unsere richtigen Werten führten uns so langsam in Richtung Zielgebiet der Letterbox. Noch einmal durften wir an einer Felsengalerie vorbei, bis wir an schöner Stelle die Box fanden und hier loggen durften.
23.Mai 2015
von LB-Hybrid GC54FGQ
Zusammen mit den Fledermäusen haben wir uns auf die Räder geschwungen und nachdem der erste Hinweis gefunden war konnte es schon nach Westen (?) losgehen. Auch wenn es nicht immer gemütlich auf dem Sattel zuging, der Wald und die Orte an denen das Listing hinführt haben uns allemal sehr gut gefallen. Lediglich am Bild mit dem GR sind wir erst mal vorbei gedonnert, die Korrektur war aber problemlos.
An schöner Stelle durften wir dann die Zielkoords für die Letterbox ausrechnen und das Navi führte uns direkt zum Versteck, d.h. alles richtig gemacht. Beim Bergen der Box haben auch wir erst mal einen Schreck bekommen, scheint aber wohl eine (gelungener) Gag von Hessi zu sein.
17.Mai 2015
von Sarotti
Guter Rat muss nicht teuer sein. Auf jeden Fall waren wir heute gut beraten, zusammen mit der Kleinen Waldfee, der Viererbande und Britta und Jürgen, bei diesem schönen Sonntag den Rat der Bäume ein zu holen. Das ist uns auf der sehr abwechslungsreichen Strecke auch sehr gut gelungen. Das Rad konnten wir lückenlos mit den gefundenen Begriffen füllen. Des weiteren sind wir auch den Empfehlungen der Bäume gefolgt und haben uns weder Aussichtspunkte, noch Picknickstelle entgehen lassen. Der schönste Aussichtsort war eindeutig der Platz mit den vielen Bänken, er war auch zugänglich und so konnten wir uns alles genau betrachten.
Im Finale war dann auch jeder Rat sehr hilfreich, der Zweite sogar für umme, aber nicht ganz unwichtig (für das Nervenkostüm). So war die Box schnell gefunden und wir durften noch einmal an schöner Stelle loggen.
14.Mai 2015
von Weingarten-Edel-Hobbits
Ungeheuerklamm, das klingt verlockend, das macht neugierig. So fuhren wir zusammen mit Solveigh und Horst von der Viererbande nach Weingarten am Rande des Kraichgaues. Die ersten Meter führten uns an den Wartturm von dem man einen interessanten Blick über die Ortschaft hatte. Danach führte der Weg raus aus dem Ort, rein in die Weinberge. Vor lauter quatschen hatten wir die erste T-Kreuzung und die ersten Werte überlaufen. Wir gingen zurück, suchten nach dem Holzschild und fanden es notdürftig angebracht an einem Busch hinter einem Bauzaun. Auch empfanden wir diese Stelle eher als Abzweig denn als T-Kreuzung. Danach gingen wir konzentrierter zur Sache und hatten fortan keine Schwierigkeiten mehr mit dem Clue zurecht zu kommen.
Nach einem schönen Weg durch die Weinberge mit reichhaltig Weitblick näherten wir uns langsam aber sicher der Klamm. Dort angekommen stellten wir schnell fest: Es entsprach ganz unseren Vorstellungen. Vor allem ist sie sehr ursprünglich und versprüht einen Hauch von Urwald. Was dort fehlt, sind ggf. Möglichkeiten des Rastens, um diese Eindrücke etwas mehr zu intensivieren.
Nach der Klamm kamen wir jetzt an die Westseite des Rundweges. Hier durften wir Weitblicke über die Rheinebene genießen. Mit dabei auch: die Skyline von Karlsruhe. Wir näherten uns dem Zielgebiet und hielten nach den Hinweisen aus den Zwischenboxen Ausschau. Diese waren schnell entdeckt, die Werte aus den Berechnungen passten genau und so fanden wir ohne Probleme die Box.
13.Mai 2015
von Donnersbergern Michel + Gerd
Die Runde verspricht viele Highlights, die Runde hat viele Highlights. Was der Clue nicht verrät ist, wie abwechslungsreich die Runde ist. Das hat uns am meisten überrascht. So haben wir jeden Meter, jeden Schritt sehr genossen. Das milde Wetter mit Sonne satt verstärkte das angenehme Gefühl.
Wir kamen mit dem Clue problemlos zurecht, fanden alle Werte, alle Wege, das schön gelegene Zielgebiet und die Letterbox in ihrem Versteck. Inspiriert von Mummerumers Beitrag haben auch wir den Rückweg durch das Wildental gewählt. Auch wir waren begeistert von der Urwüchsigkeit des engen Tales.
10.Mai 2015
von Antares
Ausgestattet mit den Werten aus Sternendiplom und Walderlebnispfad machten wir uns auf an den ca. 2 km vom Lehrpfad entfernten Startpunkt am Funkturm. Auf dem sehr schönen und lehrreichen Weg rund um die Benjeshecke sammelten wir schon einige Werte ein, die reichten, um den Ausgang des Finales bestimmen zu können. Auch ließ sich schon die Schrittzahl errechnen. Was fehlte war die Richtung, immerhin waren 3 Möglichkeiten im Angebot. Doch der Vollblut-Letterboxer Horst hatte (zufällig) den richtigen Weg eingeschlagen und seinen Fund laut durch den Wald kund getan. Wir drückten den schönen Stempel in unser Logbuch und beschlossen die Runde noch zu vollenden, dafür war das Umland mit seinen Ausblicken und das Wetter einfach zu verlockend. Wir fanden eine schön gelegene Bank und blieben lange darauf sitzen.
10.Mai 2015
von Antares
Gemeinsamer Ausflug mit Britta und Jürgen und der Viererbande ins badische Ettlingen. Bei traumhaftem Frühlingswetter durften wir diesen Erlebnispfad erkunden. In dem aufwändig gestalteten Lehrpfad zum Thema Wald fühlten wir uns schnell wohl und waren überrascht, dass selbst Erwachsene schnell zum Mitmachen angeregt werden. So war das Labyrinth mit Sicherheit einer der Höhepunkte. Gut fanden wir die "Vorwarnung", dass man für die Suche nach der Mitte im Labyrinth (rein und wieder raus), wenn's dumm läuft, schon über eine Stunde brauchen kann. Natürlich ist die Idee clever, sich aufzuteilen , damit ist aber auch ziemlich sicher, dass nicht jeder das Ziel, die Mitte, den Hinweis schafft.
Alle Werte konnten gefunden werden. Am finalen Ausgangspunkt gab es keine Zweifel und so war die Box schnell gefunden. Anschließend setzten wir unseren Weg in Richtung Windwiesen fort. Bei der
Sitzgelegenheit dort machten wir eine lange Rast und genossen die warme Frühlingsluft.
09.Mai 2015
von lusumaka
Auf diese Letterbox hatten wir uns schon lange gefreut und wir wurden nicht enttäuscht. Das Wetter war nicht ganz optimal, etwas ein Mangel an Sonne, dafür etwas mehr Wind, aber die viel
angesprochenen Ausblicke, die hatten wir.
Ein gemütlicher Aufstieg führte uns auf den Panoramaweg, welcher das gesamte Plateau umrundet. Interessant war auch das Treiben auf dem Grün, an den Löchern und den Sandbunkern, wenn man mal
einen Einblick auf das nicht abgesperrte Gelände hatte. Wir konnten alles Beschriebene finden, selbst den wirklich gut getarnten Trullo, der allerdings mehr zur Verrichtung anderer Dinge
herhalten muss. Dem Zielgebiet näher kommend, fehlten lediglich der im Clue angesprochene Zaun und am anschließenden T die Wandermarkierung. Da aber das nächste Ziel gut sichtbar war, ist es kein
Problem den Platz zu finden, an welcher die Berechnungen gemacht werden sollen. Sicher ging es dann in Rtg Finale und Box, noch vorbei an einem VW-Bus mit innen beschlagenen Scheiben, bis zur
Lücke im Wingert. Hier stimmte die letzte Peilung und die letzten Schritte nicht mehr, aber wir konnten die Box nach etwas Suchen schnell finden. Fundstücke: Logbuch, ein schöner selbst gemachter
Stempel und den Hitchhiker TP. Weitere Fundstücke unterwegs: 12 Souvenirstücke zum Thema Handicap.
01.-04.Mai 2015
von GespenSternchen/Torwärtin
Ein bewährtes und Schlaubetal-erfahrenes Team machte sich auf, um den Ostrand des Schlaubetals zu erkunden. Um die 137 km Wanderstrecke möglichst in 4 Tagen absolvieren zu können, beschlossen Peter, Jürgen und ich die Tour mit dem Bike zu bestreiten.......
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