gefundene Letterboxen im September 2015

Auf Verbrecherjagd
Auf Verbrecherjagd

27.Sept. 2015 

Hölzerlips

von    Dinos aus Hemsbach

 

Heute trafen wir uns mit dem erwachsenen Teil der Viererbande und mit dem männlichen Teil von Britta&Jürgen am Parkplatz Wolfslücke.

 

Wir waren richtig gespannt auf die Geschichte um diese Bande, welche wohl bei Laudenbach ihren Höhepunkt hatte und bald darauf ihr grausiges Ende nahm. Während des gesamten Clues fesselten uns die Erzählungen und die gefundenen Hinweise hielten die Spannung bis zum Schluss.

 

Zugegebener Weise hatten wir am Schluss selbst für Spannung gesorgt, denn wir hatten den Ausgangspunkt des Finales total verpeilt und so kam nochmal einiges an Weglänge dazu.

 

Bis dahin war es eine schöne Wanderung mit viel Grün, Pfaden, Aussichten und auch Querwaldeinpassagen, welche wir als Herausforderung gerne annehmen. Richtig Spaß hat auch das Suchen und Finden der vielen Zwischenboxen gemacht, die gebotenen Hinweise allerdings mussten aber noch sinnvoll im Clue eingebracht werden. In der Waldschenke trafen wir den Rest der Bande nicht, denn wir hatten sie ja schon die ganze Zeit mit dabei und vom Diebesgut war auch nix mehr übrig. Wir durften aus eigener Tasche zahlen.

 

Im Finalgebiet hatten wir den Eisberg schnell gefunden. Das weitere Prozedere artete dann doch in Trüffelei aus, denn mit unseren Werten kamen wir nicht an der Box heraus. Wir sind der Meinung, dass man von dem Term B*I*2   F abziehen müsste.

Traumschleifen
Traumschleifen

20.Sept.2015 

Im Auftrag der Gräfin

von    WormserWanderWölfe

 

Am Sonntag fuhren wir zur Auftragserledigung durch das verwinkelte Enkirch nach Starkenburg. An der Kirche bot sich ein gewaltiger Blick hinunter auf Traben Trarbach, die Moselschleife und das Gebiet des Mont Royal. In der Kirche findet ab 09:15 Uhr der Gottesdienst statt, wir konnten daher den Abdruck nicht besorgen.


Unsere Gewohnheit, den Clue Zeile für Zeile abzuarbeiten, bescherte uns einen etwas misslungen Start. Es dauerte bis wir die alten Lagerräume des Dorfes fanden. Auch am alten Wegweiser standen wir lange rum, denn entgegen der KM-Angabe boten sich 2 Weiterwege an. Jetzt wurde klar, die Erledigung des Auftrages wird kein Leichtes sein. Hier fühlten wir uns im Stich gelassen und erst ein Austesten der Wege brachte Klarheit.


Nachdem der Obere Boor entdeckt wurde, fanden wir langsam in den Clue hinein. Am unteren Boor ereilte uns die Erkenntnis, dass uns Wert B fehlte. Ein Zurück kam nicht in Frage, wir behalfen uns mit der gemachten Aufnahme. (Anmerkung: Die Formulierung "Anzahl der Backsteinsteinreihen" ist irreführend und bescherte uns die nächste Diskussionsrunde).


Ab jetzt waren wir eingenordet, sicherheitshalber wurde alles mal aufgeschrieben und abfotografiert, doch es klappte dann auch ohne. Ab jetzt konnte die Gräfin mit uns zufrieden sein, denn wir konnten den Auftrag ohne weitere Zwischenfälle erledigen.

zurechtgerückt....
zurechtgerückt....

19.Sept. 2015 

Mont Royal

von    WormserWanderWölfe

 

Von Manderscheid kommend, wählten wir den 2., den südlichen Parkplatz als unseren Ausgangspunkt aus. Dadurch, dass wir uns im Vorfeld näher mit dem ehemaligen Fort auseinandergesetzt hatten, konnten wir recht zielstrebig von Station zu Station gelangen. Je mehr man voran kommt, wird klar, welche Dimension dieses Fort mal hatte. Schön, dass einige Gänge, Gewölbe und Räume noch besichtigt werden können. Das Stöbern in dunklen Orten macht nicht nur Kindern einen Riesenspaß.


Da Solveigh, bedingt durch ihre Verletzung, im Auto zurück bleiben musste, konnte sie uns trotzdem unterstützen, indem sie den verschlüsselten Text, fast zeitgleich mit unseren gefundenen Werten lesbar machte. Danke Solveigh, danke WhatsApp.


So war es unschwer das Finalgebiet aufzusuchen und der jüngste in der Gruppe durfte dann die sportliche Bergung der Box erledigen.

Verblüffende Einigkeit
Verblüffende Einigkeit

19.Sept.2015 

Manderscheid

von    WormserWanderWölfe

 

Zu unserem gemeinsamen Wochenende an der Mosel, trafen wir uns mit Britta&Jürgen und der Viererbande in Manderscheid am Kurpark.

 

Der Einstieg in den Clue verlief reibungslos, wir gelangten an die Grotte. Doch gleich danach verließ uns der geistliche Beistand, denn Solveigh machte eine sehr schmerzhafte Erfahrung und tat sich fortan schon schwer. Allerdings motivierten uns der prächtige Eifelwald, der Lieserpfad und Eifelsteig, der zauberhaft gelegene Burgweiler und die tollen Burganlagen. Das Gelände stuften wir aufgrund der Nässe als sehr anspruchsvoll ein. Leider fing es nach der Oberburg an zu regnen, aber auch hier motivierten uns das tolle Boxenversteck und der schöne Rückweg.

Gruppenfoto noch vor dem Fund
Gruppenfoto noch vor dem Fund

16.Sept. 2015 

Totenkopf-Letterbox

von    Goas

 

Wir hatten heute frei, aber das interessierte das Wetter herzlich wenig. Es regnete sogar heftiger, als anfänglich befürchtet. Da wir aber stets die Rechnungen und das Rätsel in einer der reichlichen Hütten erledigen konnten, war alles gar nicht mal so schlimm.


Im Gegenteil, es war eine sehr schöne Wanderung auf überraschend vielen noch unbekannten Wegen. Es bleibt auch noch nach wie vor bei den 2 nicht mehr vorhandenen Werten c und m. Unterstützung geben bekanntermaßen frühere Forumsbeiträge. Unsicherheit beschlich uns lediglich mit Beginn des Finales. Das passiert aber nur dem der sich hier gut auskennt. Soll heißen, das mulmige Gefühl war völlig unbegründet.


Ab dem dreieckigen Stein überließen wir Alexander das Feld, der die Box in ihrem sicheren Versteck schnell aufspürte. Mit ihr ist alles in Ordnung.

Bauch rein Brust raus im Reilchen
Bauch rein Brust raus im Reilchen

13.Sept.2015 

Flügelsbach-Letterbox

von    hmpfgnrrr

 

Mit Horst von der Viererbande machte ich mich bei unsicherem Wetter auf nach Schwabsburg.


Die ersten Schritte führten uns durch das beschauliche Örtchen, in dem uns die Reilchen den meisten Spaß bereiteten. Zumindest eines davon, war für uns Breitschultrige wie wir schon grenzwertig. (Wenn man sich hier um 90° dreht ist der Bauch bzw. der Rucksack die limitierende Grenze).Ähnlichen Zwängen waren wir beim Besteigen des Schloßturmes ausgesetzt. Von diesem hatten wir einen schönen Überblick über Ort, Land und den sich nähernden Regenwolken. Ab jetzt ging es mit Schirm weiter, der Clue führte uns souverän durch die steilen Wingerte. Der schönste Wegabschnitt war für uns der zwischen den Wassern. Versteck, Box und Inhalt sind in Ordnung.

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