GiveMeFive
gefundene Letterboxen im Juli 2016
31.Juli 2016
von NeuVoPi
Heute haben Jürgen und ich den Stier bei den Hörnern gepackt. Mit dem schön aufgemachten Clue ging es endlich mal wieder rauf zur Einkehr, die wir, auch wegen ihrer Lage, lieben. Entgegen den Erfahrungen der letzten Jahren war eigentlich nicht viel los, an der Theke schien man schon sehnsüchtig auf Kundschaft zu warten. Hier konnten wir uns in aller Bierruhe auf das Finale vorbereiten.
Schon vor der Einkehr durften wir auf schönen Pfaden wandeln, kamen, weil wir auch so gelaufen sind, wie die Kompassnadel es anzeigte, an Sepps Bank vorbei und zum Finale wurden wir auch auf schönen Pfaden geleitet.
30.Juli 2016
Vom Stamme "Cornes-Nasac" LB-Hybrid GC6EKY9
von Jiver78
Anfang des Monats waren wir schon mal auf der Suche. Da muss allerdings ein Wert von uns falsch gewesen sein und das Versteck blieb uns verborgen. Heute, nachdem zu Hause die Korrektur gelungen war, waren wir sofort erfolgreich. Das Wandern im Dossenwald macht immer wieder Spaß, wenn man mal von den Schnaken absieht. So hat uns die interessante Führung hier sehr gut gefallen, was aber vom Versteck noch getoppt wurde.
30.Juli2016
Willkommen Wolf LB-Hybrid GC5JZDP
von staubfinger
Eine sehr schöne Wanderung auf der sich alle Werte gut finden lassen. Die finale Koordinate führte mich perfekt zum Versteck. Allerdings ist im Zielgebiet heftig gewütet worden. Das Versteck hat zum Glück nichts abbekommen.
Der Clue hat mich, wie immer, sehr angesprochen und es mach sehr viel Spaß mit Bildern durch die Gegend geführt zu werden.
27.Juli 2016
von GEOCAMWI
Zum Abschluss unseres Taunusausfluges lag diese Letterbox noch auf dem Rückweg. Der Clue führte uns durch Schrebergärten mit Aussicht in einen Dschungel von Gestrüpp und Unterholz. Irgendwie spannend war die Wegführung des Pfades schon, die Schnaken allerdings nicht. Hier im Dunkelreich fühlt man sich nur als Opfer.
Das Versteck und die Dose haben wir gut gefunden. Es ist alles in Ordnung.
27.Juli2016
von Elli, Christiane
Nach dem Barfußpfad fuhren wir die wenigen Kilometer weiter nach Adolfseck. Hier offenbarten sich unsere größten Probleme, nämlich das Auffinden des Startpunktes. Für Letterboxer ohne die Möglichkeit der Eingabe von Koordinaten im Navi eine kleine Herausforderung. Als Tipp können wir anbieten: Die Abfahrt liegt direkt vor dem auffällig gelb gestrichenen Haus.
Mit dem Clue gibt es keine Probleme, viele Schilder zeigen den richtigen Weg zum interessanten Felsen. Der Ziel Pfad wird aktuell von einer umgestürzten Baumkrone blockiert. Wir haben diesen oberhalb umgehen können. Die Box fanden wir unversehrt, allerdings ungeschützt gute 4 m unterhalb ihres Versteckes. Wir haben die Dose wieder in ihre Felsenhöhle zurück gelegt.
27.Juli 2016
von NeuVoPi
Also, wir haben 3 Garagen neben dem "Haus am Park" gesehen. Der Einstieg ist klar und der Verlauf ist gut mit den Hinweisen zu folgen. Am Barfußpfad angekommen haben wir uns gleich unserer Schuhe entledigt. Der grobe Schotter ist vielleicht für gänzlich Schmerzfreie oder für solche geeignet, die für' s schuhlose Gleisbettwandern trainieren. Wohltuender waren dann auf alle Fälle das Moorbecken, das Wassertreten, der Schlammpfad und als Krönung der Bachlauf.
Im weiteren Verlauf, jetzt wieder mit Wanderstiefel, ist der Weg nach der Brücke, zumindest im Sommer, nicht begehbar. Wir mussten einen kleinen Umweg beschreiten und zwar zurück zum Fahrweg (Über die Gleise) und dann zum Waldsee.
Dort am idyllisch gelegenen Tempel lösten wir die Aufgaben und gingen zum Finalausgang. Die gut getarnte Box haben wir auf Anhieb gefunden, allerdings mussten wir unsere Schrittergebnisse jeweils um die Hälfte erhöhen.
17.Juli 2016
von Diether und Inge
Nicht vorhandenes Verfallsdatum wohl überschritten.
So könnten wir unseren Ausflug gestern auch betiteln. Denn nach gut 1,5 km lösten sich von meinem Sohn die Sohlen von den Schuhen. Damit hätte der Ausflug an dieser Stelle schon vorbei sein können, doch der zähe Alexander beschloss den Rest der Tour mit den Resten der Schuhe durchzuziehen.
An dem Kirchlein, beim Suchen der Gravur und beim Bäumezählen war noch alles in Ordnung und kurz vor Erreichen des Urwaldpfades passierte es dann. Dieses Highlight (also der Urwaldpfad) hat uns schnell in seinen Bann gezogen und ließ uns erst an der Burg wieder los und die Unannehmlichkeit vergessen. Den Grenzstein an der dicken Eiche haben wir nicht entdecken können. Möglicherweise verbirgt er sich unter hochgewachsenen Pflanzen. Alles weitere an der Burg wurde gefunden und nachdem Alexander die Lage durch die Schießscharte gepeilt hatte, machten wir erst mal eine Rast am plätschernden Brunnen. Danach schloss sich der nächste Höhepunkt an, nämlich der bezaubernde, mystische Weiterweg. Dem Clue zu folgen war überhaupt kein Problem, die großartige Aussicht von der "harten" Hütte war einmalig und das Finalgebiet romantisch. Wir fanden die Box unversehrt in ihrem Versteck. Leider war der Hitchhiker "Der wandernde Troll" nicht mehr drin, den hatte ein nicht im Forum loggender Besucher nach Sonja "mitgehenlassen". Nach getaner Arbeit gingen wir sozusagen auf leisen Sohlen zurück zum Ausgangspunkt.
Übrigens: Das Steinerne Kreuz befindet sich direkt am Abzweig zum Parkplatz am Straßenrand.
10.Juli 2016
von Bergstock
Am 18.06.16 haben wir mit dem Hüttenhoppen begonnen. Man könnte auch Schoppeshopping dazu sagen. Dennoch haben wir uns mit dem Alk zurückgehalten und es gab auch für Saftschorle den Hüttenstempel.
Wir, Horst, Jürgen und ich, nahmen als erste und als zweite Hütte die Landauer- und die Trifelsblick-Hütte in Angriff. Bei der Boxensuche an der Landauer Hütte taten wir uns schon schwer, denn eine Peilrechnung passte gar nicht und so blieb uns nur bei den zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten die Brute-Force-Methode. Natürlich war es die letzte aller Möglichkeiten. Als es nach dem Fund auch noch fürchterlich goss, entschlossen wir uns auf der Hütte zu loggen.
Die Boxensuche nahe der Trifelsblickhütte, verlief dagegen reibungslos, alles passte und wir fanden den unübersehbaren steinernen Finger und die Box auf Anhieb.
Da wir als Ausgangspunkt einen recht weit entfernten Parklplatz wählten kamen wir heute auf stolze 17 Wanderkilometer und 630 Höhenmeter.
Am 10.07.16 haben wir das vollständige Stempelblatt gegen ein Hüttehoppeschoppeglas auf der Amicitia Hütte eingelöst.
Um uns die letzten 3 Stempelfragmente zu holen, parkten wir wieder bei den 7 Quellen im Modenbachtal. Nach der Erfahrung bei der Boxensuche an der Landauer Hütte, lief es an den 3 nördlich gelegenen Hütten reibungslos. Anstrengend war nur die Hitze, aber die Flüssigkeitsnachführung klappt bei dieser Hüttendichte hervorragend. So wurde dieser Tag mit der Viererbande und Jürgen zu einem Genusstag.
09.Juli 2016
von NeuVoPi
Wir waren schon sehr gespannt auf das Naturreservat mit Exklusivbetretungsrechten für Letterboxer, indem strenge Verhaltensregeln, zum Beispiel "Nicht Lärmen" gelten sollen.
Jürgen und uns ist aufgefallen: Ein ehemaliger Wanderweg wurde nach "Außen" verlegt. Dieser ist dadurch ein bisschen verwildert. Des weiteren war eine angenehme Stille im Wald auffällig. Aber sonst ist es ein Waldgebiet wie jedes andere auch. Breite geschotterte Wege für den Abtransport des dort reichlich geschlagenen Holzes und ein parkender PKW. Auch einige Hinweisschilder "Naturreservat" liegen auf dem Boden. Na denn.
Wir kamen mit dem Clue gut voran, fanden alle Hinweise, auch die Schildkröte und den verlorenen Abzweig. Damit waren wir bestens präpariert für das Finale. Die Box fanden wir dann auch ohne Probleme in ihrem schönen Finalgebiet.
06.Juli 2016
von HeiNo's
Am Anfang taten wir uns ein bisschen schwer. So versteckten sich die Grenzsteine unter hohen Brennnesseln und anderem Gestrüpp. Den „Schimmeligen“ konnten wir entdecken, aber den mit den blauen Schleifchen und die anderen nicht. Da wir auch den „Lambretta-Weg“ nicht entdeckten, wuchs die Unsicherheit und wir liefen natürlich erst mal den falschen Weg. Die zweite Möglichkeit offenbarte später den „nasskalten Weg“ und wir wähnten uns nun richtig. Nachdem wir den spitzen Stein und „B“ fanden, wurde es nicht leichter. Hier haben die Waldvernichter einen weiteren linken Weg geschlagen und den „linken schmalen Pfad“ auf Spurbreite erweitert. Erst als wir dann „festen“ Boden unter den Füßen hatten und die markanten Obstbäume entdeckten, war die Sicherheit wieder da und wir genossen nun die reizvollen und aussichtsreichen Wege durch die Obstplantagen und Kornfelder.
Im weiteren Verlauf gab es keine Probleme, alle weiteren Werte konnten wir finden, sogar das alte Schild „rer alte…..“ liegt an Ort und Stelle auf dem Boden. Bei den späteren Hinweisen mit den
Lieblingsfarben, muss man aufpassen, denn teilweise sind die Farben stark verblasst. Triggy wurde dann noch das Suchen der Tannen nach den „Schnüren“. Die offenbaren sich nicht direkt. Bei
den 200 m heißt es auch Nachdenken und nicht zu früh abbiegen. Da behalfen wir uns mit der mitgeführten Karte und wir waren auf dem richtigen Weg zum Finale. Dort trafen wir auf die Liane und mit
dem richtigen Schwung zur Nächsten fanden wir die Box in ihrem Versteck. Lustige Idee.
03.Juli 2016
von Digbuch
Heute waren wir mit einer Fledermaus unterwegs. Von anderen Wanderungen sind uns die Wege und Ziele schon bekannt und dennoch kommen wir immer gern hierher. Wir konnten alle Hinweise finden und mit den Hinweisen aus Stage 11 fanden wir auch zur tollen Aussicht. Dort verweilten wir auch einige Zeit bevor wir uns an das Suchen der Letterbox machten. Diese fanden wir auch in ihrem Versteck.