GiveMeFive
gefundene Letterboxen im Juni 2016
24.Juni2016
von Füchsin
Nach der Happyness-Letterbox fuhren wir durch das bezaubernde Münstertal nach Todtnau. An den Wasserfällen waren wir nicht das erste Mal und bestimmt nicht das letzte Mal. Bei herrlichem Wetter ließen wir uns von den tosenden Wassermengen beeindrucken. Dem Clue konnten wir, abgesehen von zwei Dingen, ganz gut folgen. Ding eins sind die geschnitzten Baumstämme. Wir haben sowohl auf dem Hinweg, als auch auf dem Rückweg keinen entdecken können. So mussten wir bei den Rechnungen auf c verzichten und im Finale probieren. Das zweite Ding ist die gleiche Falle, in welche Diether und Inge sich wieder fanden. Man sollte ihren Tipp und den von WWW beherzigen und man findet ohne Probleme zum Schatzstein.
Die Box haben wir dann schnell in ihrem Versteck gefunden. Leider ist der Stempel nicht mehr sehr abdruckstark. Er hatte auch Schimmel angesetzt.
24.Juni 2016
von Steve, Janine & Bryn
Entgegen des Clues parkten wir "left" nachdem wir die "town geentert" hatten. So mussten wir "clockwise" zur Ruine aufsteigen. Nach dem schönen "overlooking" machten wir uns auf die Boxensuche. Der "trail" welcher an der "fork" "up to hill" geht ist allerdings gesperrt. Diese Sperrung sollte man aus Sicherheitsgründen ernst nehmen. (Steinschlag). Da das nach einem dauerhaften Provisorium aussieht, sollte man alternativ an den "two more benches" den "path" leftrumm "followen". An der anderen Absperrung angekommen, kann dann die Box gefahrlos gesucht und geborgen werden. Box und "content" sind completly in order.
19.Juni2016
von Bergstock
Nach dem Hasentisch und dem anschließenden Mittagstisch im Cramerhaus ging es zusammen mit der Viererbanden zum Spazierengehen nach Waldrohrbach. Irgendwie kamen uns Wege und Gelände bekannt vor und wir freuten uns, dass diese ehemalige Weihnachtskalendertour nun fester Bestandteil im Portfolio des Forums wurde. Interessant war natürlich der Vergleich: Vegetation im Sommer bzw. im Winter (damals im Schnee).
Da wir (ausnahmsweise) eine fehlerfreie Wertesuche hinlegten, fanden wir ohne Probleme die Box und zu unserer Überraschung gab es noch einen Nachtisch.
19.Juni 2016
von WinSig
Der Startpunkt in Busenberg ist uns jetzt hinlänglich bekannt, wir waren gespannt, was dort in der Kante noch auf uns wartete. Zusammen mit der Viererbande stiegen wir in den Clue ein und durften schon am Anfang den ersten Buntsandsteinkoloss inklusive einer eingebauten Heiligenstätte bewundern. Es ging zügig voran und auch die steileren Passagen ließen sich gut laufen. Ein Aussichtspunkt folgte dem Nächsten und so dauerte es gar nicht lange und wir waren schon am namensgebenden Felsen. Auch hier verweilten wir eine Zeit lang, schließlich hat man die Show nicht alle Tage.
Mit unseren korrekten Werten war es dann kein Problem, die Box zu finden. Auch auf dem Rückweg wurden wir mit weiteren Buntsandsteingebilden und schönen Pfaden verwöhnt.
15.Juni 2016
Dörrenbach Dornröschen der Pfalz
von Britta&Jürgen
Gestern hatten wir uns mit den Lettercops zum Laufen einer Letterbox verabredet. Die Wahl fiel auf die neu aufgelegte „Dörrenbach-Dornröschen der Pfalz“. Für uns ist das schmucke Dörrenbach nicht neu, die Lettercops aber waren begeistert von der Lage und dem Flair des Örtchens. Bei der Wertesuche waren wir eifrig mit dabei, hier hat sich ggü. dem alten Clue einiges geändert, da Dörrenbach sich mittlerweile mit einem Märchenrundweg bereichert hat.
Im Bereich des Farrenberges wurden wir (unnötigerweise) von einem 20 minütigen Starkregen begleitet. Im Nachhinein vielleicht nicht verkehrt, denn danach kam endlich die Sonne hervor und es wurde ein bisschen sommerlicher. So hatten wir am Turm bestes Letterboxer-Gruppenbild-Pause-Wetter und von der Turmspitze eine vom Dunst ungehinderte Fernsicht. Nach dem Sonnenbad ging es weiter auf dem Märchenpfad und alsbald auch zum Finale. Das überließen wir den „Cops“ . Zu ihrer und auch unserer Überraschung fanden wir in der Box gleich 2 Stempel vor.
Fazit: Uns hat diese Runde auch beim zweiten Mal sehr gut gefallen. Der Clue hat durch die Märchenstationen dazu gewonnen, zumal Brittas kleine Finten uns ein ums andere Mal zum Grübeln und Nachdenken brachten.
12.Juni 2016
von Wunderlein
Den Samstag und den Sonntag brauchten wir zusammen mit der Viererbande. Gleich zu Beginn hatten wir die ersten Diskussionen. Die Farbe, die Felisa hat passt nicht in die Lücke im Clue. Eine ehemalige Farbe ist kaum auszumachen. Bei der Honeymoon Suite blieben wir unbehelligt, aber das Lösen des Rätsels dort nahm ganz schön Zeit in Anspruch, es braute sich auch ein leichtes Gewitter in der Stimmung auf. Mit dem Ergebnis waren wir nicht glücklich und wir behalfen uns mit einem Trick. Die Grenzsteine sind stark zugewachsen, auch wir kamen nur auf 7 Steine. Mit der gesuchten Zahl gab es logischerweise keine Probleme. Auch die ersten beiden Hinweise ließen sich gut finden, aber dann: Das Einhorn fanden wir nicht. Wir traten den geordneten Rückzug an. Mal drüber schlafen, mal ein bisschen telefonieren.
Heute haben wir an dieser Stelle den Clue wieder aufgenommen. 5 Minuten und wir hatten, so wie später, die nächsten Hinweise auch gefunden. Die Wanderung durch die Binsfeldseen wurde immer schöner, auch weil, aufgrund des unbeständigen Wetters, so gut wie keine Muggel unterwegs waren. Wenn da mal die Hölle los ist... das wird nix mit Hinweise finden. Apropos, den Hinweis Wassermann Aquarius haben wir trotz einer 1 stündigen Suche und mit Unterstützung des TJ schlechthin nicht finden können. Von ihm ließen wir uns den folgenden Hinweisort erklären und so konnten wir weiter machen. Die Boxensuche war dann kein Problem mehr, den finalen Hinweis haben wir, so wie die Box anschließend, prima gefunden.
Zugegebenermaßen wären wir ohne die Unterstützung von Außen heute auch nicht fertig geworden. So war es mind. 1 Umstand, welcher uns bei der Suche stark hemmte.
10.Juni 2016
von Prof.Wunderlich
Sonne nach Feierabend. Von zu Hause losradeln. Die Aussicht auf einen Stempel. Gute Argumente um Nägel mit Köpfen zu machen.
Da wir die Werte aus Oggersheim und dem Maudacher Bruch schon hatten, suchten wir den schnellsten Weg nach Ruchheim. Von hier ging es Richtung Fußgönheim. Erfahrungsgemäß nimmt in diese Richtung der Autoverkehr stark ab. So konnten wir die Strecke Fußgönheim-Ellerstadt-Maxdorf relaxt bewältigen.
Besonders schön ist der Abschnitt im Akazienwald und besonders geschickt danach die Wegführung am Rande von Maxdorf bis zum Finale. Die Box haben wir ohne Schwierigkeiten gefunden.
05.Juni 2016
von Trio mit 4 Pfoten
Nach dem Schachmatt des Königs ging es zur Brotzeit zur Brotzeit am Kreisel. Dann wieder zurück zum Friedhof, um den Bonus in Angriff zu nehmen. Mittlerweile hatte sich ein Konglomerat aus schwarzen Wolken, Blitzen und Donnern über dem Odenwald gebildet und zwang uns jetzt flotten Schrittes ein zweites Mal durch die Weinberge. Auch hier leitete uns der einwandfreie Clue, alle Werte konnten gesammelt werden und am Lösungswort wurden wir dann auch fündig.
Die „Odenwald“front nahm dann auch eine andere Richtung und wir konnten nicht nur trocken Loggen sondern auch unbehelligt zurückkehren.
05.Juni 2016
von Trio mit 4 Pfoten
Irgendwie haben wir am Start es total verbummelt, die Werte abzugreifen. Schon außerhalb des Ortes, wollte keiner mehr zurück. Also blieb uns nur die Methode der Vorhersagung möglicher
Ergebnisse, bzw. die Vorhersagung der Züge auf dem Schachbrett unseres Großmeisters auf dem karierten Feld.
Das funktionierte hervorragend und als wir am „Feldschütz“ vorbeikamen, war unsere kleine Welt wieder in Ordnung. Wir genossen Sonne und Aussichten und gelangten ohne geschlagen zu werden an die Box. Hier überraschte uns ein ganz tolles Versteck für Logbuch und Stempel.