GiveMeFive
gefundene Letterboxen im Mai 2016
30.Mai 2016
von WormserWanderWölfe
Mit unserer Küstenwanderung gelangten wir direkt an den Parkplatz und konnten gleich die Steinpoller zählen. Im größeren Umfeld der beiden Leuchttürme wird z.Zt. gebaut. Wahrscheinlich sind in diesem Zusammenhang die Fernrohre entfernt worden, welche an anderer Stelle sicherlich mehr Sinn gemacht hätten, z.B. am Felsen mit den Brutkolonien. (Wert B kann später zurück gerechnet werden).Steinmännchen gibt es so gut wie keine mehr, der weiße Grenzstein steht aber noch. Das Bauwerk ist akut eine Baustelle. Man kann noch nicht erkennen, was das mal werden soll. Der Weiterweg ist klar und so kamen wir sicher an dem Holzgestell vor den Stufen an. Was da drauf sein soll? Es ist nur mühsam zu erkennen. Sonne und Regen machen es unleserlich.
In Verbindung mit der Küstenwanderung und dem Fort, war der Besuch des Cap Frehels eine lohnende Tour.
30.Mai 2016
von WormserWanderWölfe
Unser erster Bretagneurlaub führte uns nach Plouha. Hier, von unserer Unterkunft, hatten wir knapp 1,5 h mit dem Auto zum Fort.Scheinbar in der Vorsaison waren nicht viele Besucher da und so erkundeten wir die Festung mit ihren 2 Zugbrücken. Doppelgemobbelt hält halt besser. Vom großen Turm hat man eine super Aussicht entlang der Küste. Auch unser zweites Tagesziel, der Leuchtturm vom Cap Frehel, war überdeutlich erkennbar. Der Gefangene hatte heute Freigang, seiner Statt war ein Restaurator im Verlies zu Gange.
Im Anschluss an die Besichtigung (neue Öffnungszeiten: 10:30 bis 18:00 Uhr), stiegen wir in den Clue ein. Ganz am Anfang konnten wir schon alle 4 Werte einsammeln und gingen erst mal durch die Botanik bis zu der Stelle vor der dritten Holzbarriere. Das kleine Schild in Bodennähe gibt es nicht mehr. Es war trotzdem klar , wo es weiter gehen musste. An dieser Stelle unterbrachen wir diesen Clue und wanderten weiter hoch über dem Meer (Smaragdküste!) an der Küste entlang in Rtg. Cap Frehel.
Zurück vom Leuchtturm, setzten wir an der 3. Holzbarriere den Clue fort. Der Wegverlauf bis zum asphaltierten Weg war klar. Unklar wurde dann der Einstieg ins Finale, weil es das Holzschild auf der linken Seite nicht mehr gibt. Also dachten wir uns eins und begannen die Zaunpfosten zu zählen. Leider muggelt es hier sehr stark und wir mussten mit der Suche immer wieder lange warten. Dann die Erlösung. Mit dem Stock konnten wir im total zu gewucherten Versteck den Stein und auch die Box ausfindig machen. Außer der schwarzen Mülltüte ist mit der Schachtel und ihrem Inhalt alles bestens in Ordnung und wir entnahmen die Zweitfinderurkunde als tolle Erinnerung.
21.Mai 2016
von LuSuMaKa
Bei unserer diesjährigen Tour de France war das verträumte Burgunddörfchen Pernand - Vergelesses das erste Ziel. Gemeinsam mit den Equipes Britta&Jürgen und Viererbande ging es zunächst durch das noch schlafende Örtchen an interessanten und historischen Gegebenheiten vorbei. Danach ging es durch noch junge Reben in ein bewaldetes Gebiet, das ganz oben einen herrlichen Blick über die Landschaft und das Dörfchen aus der Vogelperspektive bot. Gemäß Clue brachten wir uns am TP-Punkt in Stellung um das Finale der Box anzugehen. Die ersten Berechnungen brachten uns auch an die beschriebene Pfadkreuzung. Die folgende Rechnung sollte aber ganz und gar nicht passen. Davon ausgehend, dass die letzten Schritte stimmen, verteilten wir uns und probierten und suchten fast eine Stunde lang. Das Wort "Abbruch" lag schon so manchem auf den Lippen, als Britta die erlösende Nachricht über den Fund verbreitete, nachdem sie an der "richtigen Schublade" fündig wurde. Ein schönes Versteck, Aber es erfordert einigen Mut zur "Lücke".
Als Korrektur für die "falsche" Rechnung würden wir anbieten: statt E×D×D+C besser E×A+E.
16.Mai 2016
von Gute Idee
Heute begleiteten uns Gabi und Maik. Beide mussten gar nicht mal so arg überredet werden mit zum Letterboxen zu kommen. Teilweise überließen wir ihnen auch mal die Führungsarbeit und von Fels zu Fels kommend stieg auch deren Begeisterung für unser Hobby.
Dieser Teil des Rodalbener Felsenwanderweg präsentierte uns wieder viele, teilweise auch sehr beeindruckende Felsformationen und herrliche Pfade. Am ersten Brunnen machten wir dann unser obligatorisches Päuschen. Ein sehr schöner Platz. Dann ging es durch eine schöne Wiese mit Blick auf Pirmasens, bevor wir, ganz überraschend an der Einkehrmöglichkeit vorbei kamen. Da die Vorredner hier im Forum stets so begeistert vom Essen sprachen, wollten wir uns auch davon überzeugen. Wir wurden nicht enttäuscht.
Auch der Weiterweg war dann kein Problem, auch wenn die Werte E und G nicht mehr zu finden sind. (E kann zurück gerechnet werden). Fast schon am Ende der Runde fragten wir uns, ob wir schon an den Steinmännchen vorbei gelaufen sind. Es sind tatsächlich nur (noch) sehr wenige.
Das Suchen und Bergen der Letterbox haben wir unseren Mitwanderern überlassen. Ihre erste Letterbox.
15.Mai 2016
von Sarotti
An den Startpunkt zu kommen ist so eine Sache. Das Navi von Horsts Wagen war sich seiner Sache sicher. Diverse (runde) Schilder aber, ließen ein etwas mulmiges Gefühl aufkommen. Wir ergatterten noch einen der begehrten Parkplätze und starteten gleich durch.
Lange durften wir zunächst durch ein sehr schönes Tal laufen, bevor es dann stetig bergauf ging. Der Clue präsentierte uns schöne Pfade und Aussichten. An dem Grenzstein konnte Rosittas Rätsel gelöst werden und wieder auf schönen Pfaden näherten wir uns dem Zielgebiet. An der Stelle an dem sich ein nicht Unbekannter ein Denkmal gesetzt hatte, machten wir eine kleine Rast. Längst war klar wohin die Reise gehen soll und als wir dort waren, gab es nochmal tolle Ausblicke.
Die Box war schnell gehoben und wir entdeckten darin auch den Hitchhiker "Die Mädelsgruppe".
06.Mai 2016
von Wunderlein
Heute haben wir den freien Tag und das herrliche Wetter ausgenutzt, um diese Runde mit dem Fahrrad anzugehen. Da wir uns in dieser Gegend sehr gut auskennen, war klar: Viele lange, teilweise asphaltierte, Abschnitte und noch dazu ein langer Rückweg, das geht am besten mit Bike.
Anfänglich haben wir mit den wortreichen Umschreibungen eines Sachverhaltes enorme Schwierigkeiten gehabt. So war oft nicht klar, ob hier abgezweigt wird oder nicht. Auch da waren wir froh mit dem Fahrrad rasch zu einer Korrektur zu kommen.
Nachdem wir dann die lockere Schraube gefunden hatten, platzte dann endlich auch bei uns der Knoten und wir suchten fortan nur noch nach den Schlagwörtern. Am "Blauen Wunder" angekommen, machten wir, wie viele andere auch, dort eine entspannte Rast. Hier vervollständigten wir auch das Lösen des Labyrinthes und kamen, dank eindeutiger Regelauslegung zu einem Ergebnis, welches sich dann auch als Richtiges heraus stellte. Ohne weitere Probleme fanden wir in einem tollen Zielgebiet eine tolle Letterbox, welche allerdings keinen Stempel aufweist. Wir waren schlicht und einfach ein bisschen enttäuscht. Der Ersatz ist halt kein Ersatz und der Kuckucksstempel völlig deplatziert.
Auf jeden Fall hat es mal wieder richtigen Spaß gemacht mit einem phantasievollen, ideenreichen Clue an das Blaue Wunder zu kommen, auch wenn wir die Wege (bis auf das Zielgebiet) schon von anderen Boxen her kannten.
01.Mai 2016
von tigertanne
Mit dieser Box können nun auch wir unseren Schlusspunkt unter Advent/Weihnachten 2015 setzen. Dass es damit Mai wurde, lag nur am Umstand zusammen mit B&J, Viererbande und den divehikern einen gemeinsamen Termin zu finden. Und dass wir auch bei frühlingshaften Temperaturen Krippenspiel können, haben wir bestimmt eindrucksvoll mit einem gewaltigen Buffet unter Beweis gestellt (Vielen Dank an die Zauberkünstler).
Auch das Wandern kam nicht zu kurz, die langen Passagen eigneten sich hervorragend für den Smalltalk und hatten dennoch einiges zu bieten. So wird uns vor allem der finale Weg zur Box, der dann auch Klarheit über den Namen des Untertitels brachte, gut in Erinnerung bleiben. In einem sehr schönen Versteck fanden wir dann den letzten Stempel dieser tollen Serie und trugen uns gerne im Logbuch ein.