27.März 2016
von Sarotti
Zum Glück hatten Britta und Jürgen uns und Solveigh mitgenommen. Der Parkplatz platzte aus allen Nähten und für ein Auto war noch Platz.
Bei diesem tollen Sonnentag zog es nicht nur uns in den Wald. Viele andere taten es uns gleich, auch wenn Wanderer mit Zettel in der Hand nach wie vor eine Randgruppe darstellen.
Wir gewannen schnell an Höhe, die ersten Werte konnten eingesammelt werden, teilweise auch mit Ansage. So kamen wir an die erste Hütte, welche wir für uns vereinnahmten, um unser standardisiertes Picknick einzulegen und für erste Rätsel Arbeiten.
Der Clue führte uns sicher durch einen Wald, der gerade dabei ist, mächtig auszuschlagen. Nach Passieren einer ziemlich einzigartigen Gegebenheit im Pfälzer Wald, geleitete uns der Weg wieder nach oben, wo wir auch sofort das gemerkte Etwas und dann anschließend die Box entdeckten.
Auf der Ringelsberghütte setzten wir uns in die Sonne und vollendeten die Vorbereitungen für das Finden von Rosittas Geheimnis. Auf dem Rückweg zum Parkplatz durften wir noch einmal ganz tolle Pfade genießen und dem Geheimnis sind wir auch ein gutes Stück näher gekommen.
27.März 2016
von WormserWanderWölfe
Von unserer Unterkunft war diese Letterbox am weitesten entfernt. Also entschieden wir uns heute nur eine LB zu laufen und so konnten wir ganz entspannt noch den morgendlichen Regen aussitzen.
Als Parkplatz entschieden wir uns für einen kostenfreien noch vor den Toren der Stadt. Es ist wirklich nicht weit bis um Ausgangspunkt. Es ging dann auch schon ganz schön zur Sache, denn die
Letterbox findet oben statt, nicht unten bei den Kurgästen.
Es war ein ständiges Auf und Ab, es dürften etliche Höhenmeter zusammen gekommen sein. Aber jede Mühe hatte sich gelohnt. Es war schon atemberaubend was uns auf der doch 10,5 km langen Strecke
geboten und präsentiert wurde. Am meisten haben uns die Hinterlassenschaften eines Vulkans beeindruckt. Auch die Steinzeithöhlen lassen die Phantasie gehörig sprudeln. Leider werden die Höhlen
heutzutage anderweitig genutzt, ekelig.
Ganz oben boten sich immer wieder grandiose Aus-und Weitblicke über die Eifellandschaft. Und so zogen wir von Hütte zu Hütte und von Turm zu Turm. Gerade die verbindenden Pfade sind schon ein
Fest fürs Auge und der Abstieg ist geradezu super.
Den Ausgang des Finales haben wir nicht verpasst und unsere Schritte brachten uns punktgenau zur Box. Sie ruht unversehrt in ihrem gut gewählten Versteck.
26.März 2016
von WormserWanderWölfe
Nachdem wir vom Olymp abgestiegen waren fuhren wir allesamt an den geheimen Ort an der Mosel. Zuvor hatten wir bei einem reichhaltigen Picknick den Clue mit den Werten aus anderen Moselboxen bestückt. Die Fahrt dauerte nicht all zulange und wir durften erst mal am Moselufer flanieren, bis es dann irgendwann ziemlich robust auf einem abenteuerlichen Pfad steil nach oben ging. Die Belohnung gab es dann an höchster Stelle. Es erwarteten uns wieder einmal eine Ruine und die dazu gehörigen Weit-und Tiefblicke über die Mosel.
Auch der Weiterweg fand großen Gefallen auch weil wir uns so langsam dem Finale näherten, welches an einem interessanten Wegweiser startete. Die Box war schnell gefunden, ihr Versteck ist gut ausgewählt und dürfte ziemlich muggelsicher sein.
26.März 2016
Der Olymp...liegt an der Mosel
von WormserWanderWölfe
Heute zeigte sich Petrus spendabel und bescherte uns von der ersten bis zur letzten Stunde Sonnenschein pur. Wieder zusammen mit der Viererbande und Britta und Jürgen fuhren wir an den Startpunkt bei der Landshut und trafen uns dort mit den Metzjers. Gemeinsam stiegen wir auf zur Burg(Weg zwar gesperrt aber Felssturz beseitigt). Diese ist aktuell umgeben mit einem Bauzaun. Dennoch lässt sich die Burg in Grenzen erkunden und wir fanden auch den doch noch zugänglichen Wert A. Das Eisentor ist auch da, Brittas Argusaugen haben es entdeckt, es wird lediglich vom Bauzaun kaschiert. Die Entscheidung für den Weiterweg ist eindeutig und der weitere Verlauf war dann ohne Probleme zu meistern.
Unterwegs boten sich einige grandiose Aussichten auf das großartige Moseltal . Höhepunkt war natürlich der Gipfel der Götter. Die haben sich dort oben einen riesigen Funkturm hingestellt.
Es folgte der reizvolle Abstieg inclusive des Finales an schöner Stelle. Dort durften wir einen sehr schönen Stempel in Empfang nehmen.
20.März 2016
von WormserWanderWolf
Nach der Obermoscheler sollte diese Letterbox unsere Zweite des Tages zusammen mit der Viererbande und Britta und Jürgen werden.
Es regnete immer noch, so gab es am Wildpark erst mal eine gute Tasse Kaffee. Die Lebensgeister wieder einigermaßen mobilisiert, starteten wir zum Aufstieg unserer zweiten Burg. Auch wenn die Wolken noch immer tief hingen, die Aussicht von ganz oben ließ sich trotzdem gut erahnen.Wir konnten alle raffiniert zu suchenden Werte abgrasen und der Kompass schickte uns direkt ins keltische Zeitalter und in eine pittoreske landschaftliche Szenerie wie wir uns es nicht vorstellen konnten. Dieser Kammweg gesäumt mit tollen Felsen, typisch für den Hunsrück, verzückte uns ein ums andere Mal. Der Boden war zwar etwas schlüpfrig durch die Nässe geworden, aber alle Mitwanderer und wir kamen gut zurecht. Beide Aussichtspunkte boten ein grandioses Panorama. Auch nachdem uns der Clue so langsam nach "unten" führte wurden zwar die Wege breiter, aber der Wald umso gespenstischer, denn so langsam senkten sich die Wolken und der Wald wurde in ein mystisches Licht getaucht.
Das lustige Schilder-Hopping und das Finden der Anweisung war kein Problem und so konnten wir die Letterbox in ihrem Versteck schnell finden.
25.März 2016
von tigerente
Mit dieser Letterbox begannen wir unser gemeinsames Osterwochenende zusammen mit der Viererbande und Britta und Jürgen.
Die ganze Fahrt über regnete es, während der Tour sollte sich das auch nicht ändern. Also war fortan der Schirm unser Dach über dem Kopf. Wir erkundeten die Burg, suchten die Werte und fanden
alle, bis auf die Bank. Die ist wahrscheinlich noch im Winterschlaf in irgend einem Schuppen. Dann begannen wir die kleine Rundtour. Es ist eine sehr schöne und informative Wanderung durch das
pfälzische Bergland rund um die Burgruine. Die Box hatte Horst schneller gefunden, als wir die Dose am Kompass drehen konnten. Geloggt und gestempelt haben wir oben auf der Burg.
20.März 2016
von Bergstock
Eine Gruppe lebt davon, dass immer einer/eine dabei ist, der 'ne gute Idee hat. So war es denn Solveigh, die uns auf einen möglichen Testlauf aufmerksam machte. So kam es dann zu einem Treffen mit Carola und Gunter in Eselsbach.
So spontan wir zusagten, so froh waren wir dann auch, dass bei Schwierigkeit nur ein Sternchen ist. Denn die Vermutung, das Rätsel ist uns doch schon bekannt, verhinderte nicht den einen oder anderen Zuordnungsfehler unsererseits. Da aber das Gelände zum Abgleichen auch noch da war, waren wir stets unserer Sache sicher und da wir die Box auch noch gefunden haben könnte man glatt sagen: Der Clue muss stimmen.
Die Führung, zunächst durch den Ort und Weinberge und dann "Ab in den Wald", hat uns sehr zugesprochen und an herrlicher Aussichtsstelle breiteten Bergstocks eine gelbe Tischdecke über der Bank aus. Das interpretierten wir eindeutig als geeigneten Rastpunkt mit Stärkungsmöglichkeit.
Danach kamen dann noch die restlichen Höhenmeter, aber auch das Ziel näher. Wir fanden die Box in einem typischen Versteck und darin den schon verloren geglaubten Esel.
13.März 2016
von WinSig
Die Puhlsteine, in der Literatur und auf Karten auch Buhlsteine genannt, haben uns schwer beeindruckt. Diese sind nicht nur eine herausfordernde Spielwiese für Kletterer, sondern sie bieten für den Wanderer zwei grandiose Aussichtsbalkone.
Wir waren heute mit Solveigh und Horst auf Erkundungstour. Am Parkplatz fehlt nach wie vor eine Tafel für den Wert A. Aber keine Sorge: Hat man die Box gefunden, lässt sich dieser gut zurück rechnen. Soll heißen: Es geht auch ohne. Der Wegverlauf ist denkbar einfach. Erst mal hoch auf schönen Pfaden und dann kommt das lange Staunen.
06.März 2016
von Fußballmäusen
Brrrr. An der ersten Box klapperten uns vor Kälte die Zähne. Die steifen Finger zogen zwar noch einen Hitchhiker aus der Dose, aber das Gehirn wurde aus Energiespargründen abgeschaltet und das Stempeln und Logbuchschreiben verlief nur noch mechanisch. Wir packten den Clue weg und wollten nur noch eins: Ins Warme.
Im Lehrer Lämpel kamen nicht nur die Lebensgeister, sondern später auch noch die Waldschätze. Sie berichteten uns von zwei Boxenfunden und sofort war klar: Der Clue hat 10 Seiten und nicht nur 6.
Mit den Seiten 7-10 bewaffnet, zogen wir noch einmal los und ergatterten noch den zweiten Stempel des Tages.
Lesson learned: Schluss ist erst auf der letzten Seite.