30.Jul. 2017
von hmpfgnrrr
So gut wie alles hat wunderbar geklappt. Die Streckenwahl empfanden wir als sehr angenehm. Als Radler hatten wir überwiegend keine Probleme mit dem restlichen Verkehr, wir konnten alle Werte
finden und wir ließen keine Einkehrmöglichkeit aus. Es hat Spaß gemacht, auf den ehemaligen Strecken der Bahnlinien, welche für Radfahrer exklusiv hergerichtet wurden, dahin zu rollen. Die
bezaubernde Landschaft, die Aussichten und auch später am Rhein entlang sind echte Leckerbissen fürs Gemüt.
Einen kleinen Verfahrer hatten wir trotzdem, denn die Pergola hatten wir übersehen. Sie ist total mit Weinlaub überwachsen. Die Box haben wir ohne Probleme gefunden. Sie wird deutlich häufiger von Geocachern, als von Letterboxern besucht.
23.Jul. 2017
von Bergstock
Gerne sind wir diese Runde noch einmal gelaufen, zumal uns der Lettercop begleitete, ein neues Boxenversteck mit neuem Stempel und vor allem die Waldgaststätte mit ihrem XXL-Kuchenstücken lockte.
Das alte Fenster mit dem Wert für G9 blieb uns verborgen, doch das vermissten wir beim Rätsellösen nicht. Die Wegführung ist perfekt und so konnten wir den wichtigen Hinweis zum Finale sehr gut finden.
18.Jul. 2017
von KaMaLio
Kurzurlaub im Vogtland mit Britta&Jürgen und der Viererbande.
3.Tour am 4.Tag. 2.Besuch in Zwickau.
Männlein und Weiblein teilten sich auf. Unsere Rechnung, uns an der Box zu treffen, ging nicht auf, denn beider Startpunkte lagen dann doch zu weit auseinander.
Wir hatten zwar aus den vorher gegangenen Boxen die 5 Hinweise erhalten, aber auch hier war es nicht möglich alle Werte zu errechnen. Dennoch konnten wir immerhin die richtige Reihenfolge bestimmen und so war auch die 4. Box im Waldpark nach kurzem Stöbern gefunden.
18.Jul. 2017
von KaMaLio
Kurzurlaub im Vogtland mit Britta&Jürgen und der Viererbande.
2.Tour am 4.Tag. 2.Besuch in Zwickau.
Zu Beginn der Runde kamen wir zunächst deutlich besser zurecht. Wir suchten dann einen Hochsitz an einer Kreuzung und fanden auch einen. Wie sich später herausstellte war es trotzdem nicht die richtige Kreuzung. Es hatte uns ein mobiler, metallischer Hochsitz irritiert.
Hier war es die weibliche Hartnäckigkeit, die uns dann weiter brachte. Ab jetzt war es kein Problem mehr die Box zu finden.
18.Jul. 2017
von Rangersneks
Kurzurlaub im Vogtland mit Britta&Jürgen und der Viererbande.
1.Tour am 4.Tag.
Fahrt nach von Rodewisch ins nicht weit entfernte Treuen. Es lag auch eine knisternde Spannung in der Luft, hatte sich bis dato noch kein Läufer ins Forum eingetragen.
Sofort vom Parkplatz aus ging es auf "unberührten" Pfaden durch einen sehr schönen Wald. Das Gras auf den Wegen war relativ hoch und nass, es machte dennoch Spaß hier zu laufen. Wir kamen mit dem Clue sehr gut zurecht und hatten keine Probleme mit Hydranten und blassen Pferden. Am Turm angekommen, wurde dieser erst mal bestiegen und die Weitblicke übers Vogtland genossen.
Wieder unten, hieß es nun Augen auf und Ohren spitzen, da wir uns nun dem Boxenversteck näherten. Diese verbarg sich nicht lange vor uns und wir durften uns als Erstfinder (nach den Testläufern) ins Logbuch eintragen. Erst zu Hause stellten wir fest: Es war unsere 900. Box.
17.Jul. 2017
von KaMaLio
Kurzurlaub im Vogtland mit Britta&Jürgen und der Viererbande.
3.Tour am 3.Tag. 1.Besuch in Zwickau.
Nach dem Waldpark 2 fuhren wir nun in die City von Zwickau. Der im Clue ausgewiesene Parkplatz ist wegen Baumaßnahmen nicht nutzbar. Also wichen wir aus in eine Seitenstraße. Das Parken dort ist aber auf 2 h begrenzt. Wir brauchten auch noch deutlich länger, als die angegeben 1,5 Stunden, was uns prompt eine Zahlungsaufforderung einbrachte.
Sehr entschädigt hat uns allerdings die toll gemachte Stadtführung. Mit dem Monopoly kamen wir gut zurecht und wir fanden auch alle Hinweise. Sehr interessant fanden wir auch die Informationen zum Thema Schumann und Luther. Auch der zentrale Kern der Stadt hat uns ausgesprochen gut gefallen.
Zur Boxensuche ging es dann nochmal ein ganzes Stück raus aus der Stadt und vorbei an der "Eastsidegallery", hinein in die Schlucht, fanden wir die Box an fast unmöglicher Stelle dann doch.
Nach dem Loggen versuchten wir noch das Finale auszumessen um wenigsten ein paar Werte für die kommenden Clues zu bekommen.
17.Jul. 2017
von KaMaLio
Kurzurlaub im Vogtland mit Britta&Jürgen und der Viererbande.
2.Tour am 3.Tag. Besuch in Zwickau.
Malschauen, ob wir diese zweite Box auf ähnliche Art, wie die Waldpark 1 lösen können. Immerhin konnten wir dort einige Werte dazu sammeln und in Waldpark 2 sollten noch weitere folgen. Da wir zufälligerweise nach Tour 1 schon am O1s waren, schickte man Horst und mich zurück, um den Speisepilz und den Singvogel abzugreifen. Kurz nach der Holbrücke entdeckten wir dabei etwas, was dem O1s wesentlich besser entsprach. Wir wurden immer unsicherer.
Wieder gemeinsam tauchten wir nun in den Clue ein. An der Schutz.... gab es wieder Diskussionen, wie es weitergehen könnte. Rein aus der Überlegung wählten wir den richtigen Weg und kamen nun sicher ins Finale, da wir auch eindeutig das _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ fanden.
Es fehlten uns immer noch einige Werte, wir konnten aber mit der Trüffelmethode wieder einen Erfolg verbuchen. Leider stand in der Box einiges an Wasser drin (Box ohne Dichtung!). Wir haben alles, so gut es ging getrocknet.
Auch für diese Runde haben wir recht viel Zeit gebraucht. Da nun einige Stimmen nach Kaffee aus der Gruppe immer drängender wurden, brachen wir die Serie ab und fuhren in Stadt.
17.Jul. 2017
von KaMaLio
Kurzurlaub im Vogtland mit Britta&Jürgen und der Viererbande.
1.Tour am 3.Tag. Besuch in Zwickau.
1 h, 1,5h und nur ein Schwierigkeitsstern. Da dachten wir, den Waldpark haben wir am Vormittag "erledigt". Im strömenden Regen fuhren wir zum Ausgangspunkt. Dass wir Aufgrund von Baustellen, vor und in Zwickau, sehr viel länger brauchten, erwies sich diesmal als sehr praktisch, denn am Parkplatz angekommen, regnete es praktisch nicht mehr.
Trotzdem folgte schon nach ein paar Metern eine gewisse Ernüchterung, denn die zwei wichtigsten Tafeln fehlten. An einer Dritten konnten wir durch "Austesten" wenigstens die ersten Fragen lösen. Das Zahlenmaterial, allerdings blieb uns verborgen.
Wir wagten trotzdem einen Versuch, waren wir schließlich schon einmal da. Peilen war dadurch zwecklos, so versuchten wir unser Fortkommen mit Probieren, Wahrscheinlichkeiten und auch Befragen von Parkbesuchern, auch weil die Örtlichkeiten nicht in letzter Konsequenz ausgeschildert sind. Auf diese Art lavierten wir uns bis zum Bösen Brunnen und letztendlich auch zur Box. Das war reine Trüffelei - und Horst, das Trüffel..., kann das bekanntermaßen am besten. Obendrauf gab es noch den Hitchhiker „Ratte“.
Nach dem Loggen versuchten wir noch das Finale auszumessen um wenigsten ein paar Werte für die kommenden Clues zu bekommen.
16.Jul. 2017
von Rangersneks
Kurzurlaub im Vogtland mit Britta&Jürgen und der Viererbande.
4.Tour am 2.Tag.
Nach 3 LangeNacht-Boxen hatten wir noch Lust auf "mehr".
Eins vorneweg. Auf der gesamten Runde fand sich kein Unrat, abgesehen von einem Spielplastikeimer, welchen ein Kind am Poetry-Baum vergessen hatte und zwei leere Bierflaschen, die Horst aber aufgelesen und mit nach Hause genommen hat.
Auch diese landschaftlich unterschiedliche Runde hat uns sehr gut gefallen. Vor allem die tollen Aussichten und der Weg am Bach. An der Gabelung, wo man sich für "obenrum" oder "untenrum" entscheiden muss, teilten wir uns auf. Dabei stellten wir fest, es "untenrum" auch unproblematisch ist. Die umgestürzte Buche, welche dem Clue seinen Namen gab, verwittert so langsam, so dass der Schriftzug "POETRY" kaum noch zu entziffern ist. Zum Bergen der Box wurden die Gelände-gängigsten nach unten geschickt, wobei die Handlungsanweisungen von oben kamen.
16.Jul. 2017
von Rangersneks
Kurzurlaub im Vogtland mit Britta&Jürgen und der Viererbande.
3.Tour der "Lange-Nachtserie" am 2.Tag.
Passend zu 500 Jahre "95 Thesen zu Wittenberg" von Luther in diesem Jahr und der Antwort der katholischen Kirche, durften wir diesen "christlichen" Clue laufen. Auch hier ging es auf schönen vorhandenen und teilweise nicht vorhandenen Wegen bei strahlendem Sonnenschein, vorbei an schönen Felsen, schnurstracks zur Box.
16.Jul. 2017
von Rangersneks
Kurzurlaub im Vogtland mit Britta&Jürgen und der Viererbande.
2.Tour der "Lange-Nachtserie" am 2.Tag.
Wieder am Fahnenmast, mussten wir nun dem Hasenhopser folgen. Da wir etwas mit den Streckenangaben, Metern und Hopser, auf Kriegsfuß standen, eierten wir zu Beginn im Gelände rum, bis der richtige Einstieg gefunden war. Wieder wurden wir durch einen Wald geführt, der uns sehr gut gefallen hat. Auch hier gab es keine Probleme, die Box in ihrem Versteck ausfindig zu machen.
16.Jul. 2017
von Räderboss
Kurzurlaub im Vogtland mit Britta&Jürgen und der Viererbande.
Start der "Lange-Nachtserie" am 2.Tag.
Am Abend zuvor erkundeten wir noch den Startpunkt am "Anker" und den Zustieg zum Ausgangspunkt, dem Fahnenmast. Heute fuhren wir zum nächstmöglichen Punkt, an dem wir die Wagen abstellen konnten.
Die erste Runde sollte die Punktrunde sein. Wir wurden mit dem Clue durch einen sehr schönen Wald geführt. Einige Wege sind sehr naturbelassen, was die Sache nicht einfacher machte. Eine Bibel hatten wir dabei und so konnten wir ohne Probleme bis zum toll gemachten Boxenversteck durchdringen.
15.Jul. 2017
von Rangersneks
Kurzurlaub im Vogtland mit Britta&Jürgen und der Viererbande.
Einstiegsletterbox am Anfahrtstag.
Bevor wir loslaufen, testen wir noch die Gastronomie in der Pfaffenmühle. Der erste Wegabschnitt führt idyllisch entlang eines Baches zur Teufelskanzel und gleich darauf ins Elstertal. Der Elster folgen wir nun Flussaufwärts bis zu "Lochbauer". Dort fand ein Nostalgietreffen von historischen Bikes statt. Jetzt geht es eine Wiese bergauf und nun lernen wir einiges über Bäume und in einem geologische Lehrgarten vieles über verschiedenste Gesteinsarten kennen. Zum Finale werden wir nochmals in den Wald geschickt und in teilweise weglosem Gelände nähern wir uns der Box. Wir finden sie ohne Schwierigkeiten. In der Box finden wir auch den Hitchhiker Yin.
9.Jul. 2017
von tigerente
Zwei wohl falsch eingesammelte Werte fehlten zur Glückseligkeit. Ohne diese zwei Fehlenden kamen wir auf kein sinnvolles Wort. So ein Salat. Wir mussten sogar bis zum Parkplatz durchlaufen, um
wenigstens Telefonempfang zu haben. Wir erreichten Hardy den fliegenden Astronauten. Er konnte uns weiterhelfen, vielen Dank.
So blieb uns der vom Forst übel zugerichtete Weg ein zweites Mal nicht erspart. Nach erfolgreichen Fund, wählten wir für den Rückweg eine Alternative.
Die Wegführung fanden wir gut gewählt, die Highlights aus der Originalletterbox sind allesamt dabei. Das einzige, was uns Kopfzerbrechen, abgesehen vom gesuchten Wort, bereitete, waren die nicht passenden Schritte vom Parkplatzschild, die Gradzahl zum Pfad und eine nicht vorhandene Brücke.
02.Jul. 2017
von Antares
Horst war definitiv der Mann der Stunde:
Er war es, der uns souverän an den Startpunkt brachte.
Er war es, der konsequent die Tafeln abfotografierte.
Er war es, der uns auf den Fehler beim Ablesen der Tafel aufmerksam machte.
Er war es, der auf seine gemachten Bilder schaute und uns korrigierte.
Er war es, der uns zurückpfiff und uns klarmachte, wo das Finale losging.
Sensationell diese professionelle Einstellung. So blieben uns Dreien Überstunden erspart.
Mögliche Ursachen für eine gewisse Schlampigkeit von mir und Jürgen könnten sein: Die tolle Wegführung in einer bezaubernden Landschaft des nördlichen Schwarzwaldes oder aber das starke Gefühl von Unwohlsein, nachdem wir den Abstecher zur …mühle machten. Das Ganze dort ist äußerst suspekt und dass die Polizei gerade im Moment vorbei fuhr, bestärkte uns in dem Gefühl.
Wir auf jeden Fall suchten das Weite und verlagerten die Einkehr ans Ende der Tour in das Talwiesenhaus. Hier stimmte das Ambiente und die Qualität des Essens.
01.Jul. 2017
vom Lettertrolline
Der Wetterbericht "zwang" die Wanderfalken und uns vorgestern ins württembergische Ochsenbach. Die Wahl war richtig, denn es blieb trocken und gefallen hat uns die Tour auch noch.
Anfänglich taten wir uns beim Finden der Werte ein bisschen schwer, bis wir begriffen hatten, nach was wir Ausschau halten mussten. So hat uns die Dorfstraße mit ihren Fachwerkgebäuden schon mal gut gefallen. Es dauerte nicht lange und es ging ins Grüne, genauer ins idyllische Kirbachtal.
Am aussichtsreichen Picknickplatz des Bolzplatzes wurden die Rucksäcke geöffnet und Mitgebrachtes auf dem Tisch verteilt. Hier nutzten wir auch die Möglichkeit, die finalen Berechnungen zu erledigen. Die Box hatten wir dann auch ohne Schwierigkeiten gefunden.
Spannend wurde es dann doch auf dem Rückweg, denn der Zustand des Weges trifft einfach nicht mehr zu, wie es Sibylle treffend beschrieben hat. So waren ein paar Querfeldein-Passagen notwendig, um auf den richtigen Weg zu kommen. Das war uns auch wichtig, denn auf die Bonuswerte wollten wir nicht verzichten.