22.Okt. 2017
von Die Elche
Gestern begleitete uns der nasskalte Hauch des Herbstes. Da kamen uns die nette Begleitung der Wanderfalken, die stattliche Anzahl von Höhenmetern und Hütten in regelmäßigen Abständen gerade
recht.
Von vielen anderen Letterboxen war uns das Gebiet gut bekannt und so haben wir manchmal den Wegverlauf improvisiert, um die ein oder andere zu besuchen. Alle Werte konnten eingesammelt werden und es war nicht schwer die Bonusbox und zum Schluss die Letterbox aufzustöbern.
15.Okt. 2017
von 4Müllers
Am 13.8.17 absolvierten Solveigh, Horst, Jürgen und wir einen etwa 7,5 km langes Teilstück. Dabei ließen wir einen Wagen am Startpunkt und einen weiteren parkten wir am Endpunkt des Teilstückes.
Wir wanderten auf schönen Pfaden und konnten alle bis dahin zu suchenden Aufgaben und Hinweise aufspüren. Bei der Arbeit mit der Schablone stellte sich heraus, dass unsere Matrixausdrucke zu klein geraten waren. Die Übertragung auf das Gitterrätsel musste also mittels gutem Augenmaß erfolgen. Tipp: Wenn wir in unserem Druckertreibermenü das Seite anpassen auf „Tatsächliche Größe“ einstellen, dann passen Schablone und Gitter zueinander.
Den zweiten und weit aus längeren Part absolvierten wir am 15.10.17 bei herrlichstem Wetter. Wir setzten dort fort, wo wir das Ende des ersten Teilstückes verließen. Wieder konnte der Wegverlauf mit tollen Pfaden, Felsen und Aussichten protzen. Auch hier gelang es uns alle Aufgaben und Hinweise zu finden. Allerdings machte uns der Wert von F mal B mal A bei Pkt 35 arg zu schaffen. Unser Ergebnis hätte uns zu eine Stelle geführt, welche uns nicht ganz logisch erschien. Wir suchten den „Teich“ und die Sitzbank. Als wir die hatten, versuchten wir Wert B zurück zurechnen. Anscheinend konnten wir an der Tafel, im übertragenen Sinne, nicht bis 3 zählen. Anschließend folgten die vielleicht heftigsten Anstiege, welche der Placer als knackig bezeichnete. Aber auch hier: Wunderschöne Pfade und tolle Aussichten. Nach dem ersten „knackigen“ Anstieg vervollständigten und lösten wir das Gitterrätsel. Dessen Ergebnis führte uns auch ohne Umschweife zur Letterbox in ihrem tollen Versteck.
08.Okt. 2017
von Bergstock
Heuten trafen wir uns mit Solveigh, Horst und Jürgen. Unser gemeinsamer Startpunkt war im Kaltenbrunnertal. Wir wussten, es gibt einen sehr schönen Pfad, der uns zu der Hütte geleitet und eine
gute Küche.
Als uns das Sitzfleisch zu schmerzen begann, gingen wir nach draußen, sammelten die Werte ein und suchten und fanden die Box.
03.Okt. 2017
von W.U.F.F.
Heute waren viele Gelegenheits-Letterboxer unterwegs. Die einen laufen gelegentlich (liebe Grüße an die Glorreichen Sieben) und andere bei jeder Gelegenheit (liebe Grüße an Rosanna). Zu letzteren zählen wir uns, zusammen mit Jürgen auch. Auch am "Ole's Lager" trafen wir Leute mit Zetteln, die ihre 1. Gelegenheit nutzten.
Gleich an der ersten Schranke unterlief uns unser einziger Fehler, denn nach Lesart des Clues sind beide Möglichkeiten gleichwertig. Danach lief es richtig reibungslos, wir konnten uns an gegebener Stelle mit Kohle und Infos bereichern, bis wir zu Ole's Kuhstall kamen. Nach kurzer Beratung waren wir nicht schlauer als zuvor. Mit einer 50% Chance ließen wir es darauf ankommen und zu unserer Erleichterung fanden wir etwas, was den Anschein erweckte, dass wir richtig lagen. Auch hier gab es viel zu staunen und einige Werte für das alles entscheidende Rätsel.
An geeigneter Stelle kam dann die Schere zum Einsatz und an der abgezählten Stelle passte alles perfekt. Welch' genialer Einfall.
Mit der gefundenen Box sind wir recht weit weg gegangen, denn viele Muggel waren auf dem Weg unterwegs.
01.Okt. 2017
vom Mummerumer
Bei herrlichem Altweibersommerwetter befanden wir unsere Wahl, eine Tour durch die Reben, als die optimalste Entscheidung.
Zusammen mit Jürgen und dem Lettercop zogen wir durch die herbstfarbenen, aber schon abgeernteten Weinberge.An vielen aussichtsreichen Punkten, machten wir lange Rasten. Die Schönsten waren
unserer Meinung nach am steinernen Kreuz und der Greifenberg (welcher vor 2 Wochen um eine Sonnenliege bereichert wurde). Auch das Örtchen Rommersheim gefiel durch seine Fachwerkhäuser. Hier
hatten wir unsere einzigen Probleme, denn das "Gebiet am Somborn" und die "tuberkulosefreien Rinder" blieben uns verborgen. Doch ein Anwohner erkannte sofort unsere Notlage und lotste uns
auf den richtigen Weg zum steineren Kreuz.
Von dort war es dann kein Problem, über den Panoramaweg zum finalen Wald und dort zur Box zu gelangen.