gefundene Letterboxen im August 2018

Im schönen Walkmühltal bei Kaiserslautern
Im schönen Walkmühltal bei Kaiserslautern

26.Aug. 2018

Hecht im Wappen

von Schmoni

 

Wir wollen nicht ausmalen, hätte wir nicht zu Beginn ein "UFO" angetroffen, welches wir, als es näher kam, als den Lustigen Astronauten identifizierten. Der stellte sofort die Mutmaßung auf, ob wir die Box rückwärts laufen möchten. Mitnichten betonten wir und er brachte uns auf die richtige Spur.

 

Hätten wir allerdings das "IFO" nicht getroffen, dann wären wir den Big5 wohl in die Arme gelaufen.

 

Da Hardy schon fertig hatte, zogen wir nun mit den "Eigentümern" des Lauterer Waldes durch dieses wunderschöne Walkmühltal. Da die Sache mit der Brücke das einzige Problem blieb, konnten wir genüsslich unsere Runde drehen und auch die Box auf Anhieb finden.

 

In diese haben wir uns gerne eingetragen und haben auch den HH "Mein Freund der Baum" entnommen.

Die Natur lässt sich von nichts abhalten
Die Natur lässt sich von nichts abhalten

19.Aug. 2018

              Natur und Mensch

von   Professorsche

 

Da der Bruch quasi an unseren Vorgarten grenzt, sind wir mit den Rädern auf Suche gegangen. Auch wenn der erste in westliche Richtung gehende Weg wegen Bauarbeiten gesperrt ist, konnte man ungehindert diesem folgen. Der als Erzählung formulierte Clue gefiel uns gut und die Art und Weise der Wertegenerierung hat seinen Charme.


So fanden wir uns gefühlt unverrichteter Dinge schon mitten im Finale und taten uns dort ein bisschen schwer. Wahrscheinlich war die Sonnenbrille zu dunkel, denn die „Krone“ wollte sich uns zunächst nicht zeigen. Als wir die hatten, offenbarte sich das nächste Problem von ungeduldigen Letterboxern:

 

Schritte schlampig zählen und einfach dem erstbesten Trampelpfad vertrauen.

Das konnte so nichts werden. Unsere Lektion, hör‘ auf den Proff‘, denn die haben, gemäß Regel Nr.1 immer Recht.

 

Schöner Ortskern von Hanau-Steinheim
Schöner Ortskern von Hanau-Steinheim

12.Aug. 2018

Hanaus Grüner Ring II

von GespenSterchen

 

 

Wir nahmen die Hinweise der letzten Forumseinträge sehr ernst, nahmen die Fahrräder und besorgten uns die nicht mehr findbaren Werte anderweitig (danke Forum, danke Lettercops).

 

Auch wir waren froh, die Räder dabei gehabt zu haben, denn, abgesehen vom wunderschönen Altstadtteil (hier musste geschoben werden) galt es einige längere Passagen zu überwinden. Weg ist die Infotafel zum Main-Tor und Gerichtslinde hier würden wir für L=100er Stelle von H und für M=10er Stelle von C anbieten.


 Sehr schwer taten wir uns dann gleich im Anschluss mit der Weiterführung des Weges und waren froh den Tunnel und darauf die Kneippanlage gefunden zu haben. In der City ist halt vieles unübersichtlicher als in der Natur. Wir waren dann heilfroh, dass wir Richtung Finale dem Trubel entkommen konnten.

 

Von dort ging es allerdings mit leeren Händen wieder zurück, auch wir konnten an der belebten Straße nicht fündig werden. Einen versöhnenden Abschluss gab es dennoch, denn die Kleingärtner „Untere Fasanerie“ hatte was zu feiern und verwöhnten ihre Gäste mit leckeren Sachen vom Grill und heimischer Küche.

 

Am Ritterstein "Sieben Brunnen"
Am Ritterstein "Sieben Brunnen"

11.Aug. 2018

              Schatzbrunnen

von   Die 4 Müller

 


Lange haben die Viererbande und wir auf diesen Tag gewartet. Es sollte ein perfekter Tag werden, denn optimale äußere Bedingungen empfanden wir als Voraussetzung für diesen anspruchsvollen Clue.

 

Wir rüsteten uns sowohl mit dem LB-Clue, als auch mit dem Hybrid-Clue aus. So sollte nichts schiefgehen können. So meinten wir. Mit der Kombination beider Beschreibungen und Anwendungen kamen wir super gut voran. Schnell begriffen wir auch die Anwendung der mitgeführten Karte. So konnten wir uns auch auf die schön ausgesuchte Wegwahl  konzentrieren und etliche behauene Steine bewundern. Besonders der „Zoo“ hat uns gut gefallen.

 

Etwa am Wendepunkt kamen wir an den wohl schönsten Platz der Runde. Hier ließen wir uns nieder und genossen unser Picknick. Leider türmten sich alsbald jede Menge Wolken auf. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sich das bisher schöne Wetter ändern würde. An der steilen Schneise angekommen, taten wir uns das erste Mal schwer, den Objektstein zu finden. Nach einigen Minuten, war es Sylvia, die ihn fand und Horst zurück pfeifen konnte, der schon „Gott wo weiß wo“ rumsuchte. Im Nachhinein befunden, sollte man am angegeben Baum den Peilwert um 40-50° reduzieren. Auch haben wir den Hinweis hinter dem Objekt gefunden und auch wieder dort deponiert.

 

Das wäre nun geklärt, es blieb noch die Schneise zu überwinden.  Es war schon eine körperliche Herausforderung. Jeder litt für sich. Den letzten Wert ergattert, kam das, was lange von uns befürchtet wurde. Der Himmel öffnete seine Schleusen und wir unsere Schirme. Im vermeintlichen Zielgebiet angekommen, passte nun gar nichts mehr. Mit den beiden Clues gab es unterschiedliche Ergebnisse. Doch welcher war richtig? Der LB-Clue verwies auf eine Stelle auf der Karte, welche wir unserer Meinung nach kategorisch ausschlossen, denn unser Punkt landete im No-where-land . Aber auch mit dem GC-Clue war Schluss, denn eine Box wollte sich nicht zeigen.

 

Zuhause klärte sich unser Dilemma schnell, denn wir hatten einen alten GC-Clue dabei (kann ja mal vorkommen) und bei dem LB-Clue….. aber das wird Uwe gerade richten…..

 

Beindruckt und begeistert hat uns die Umsetzung von Digitalsuche auf Analogsuche. Die Sache mit der Karte ist sensationell und hat auch viel Spaß bereitet. Mittlerweile ist uns klar, wo wir unsere Suche fortsetzen müssen. Das werden wir sicherlich demnächst vollenden......

 

......uns blieb nur noch das Finale. Das blieb uns bei der ersten Suche versagt, weil wir mit dem alten Clue unterwegs waren und das Versteck zwischenzeitlich verlegt wurde. Die „Sache“ war dann auch in 45 min erledigt und wir durften  einen Prachtkerl von Stempel in Empfang nehmen.

 

Damit haben wir diese tolle Tour, zusammen mit der Viererbande, gefinisht.

 

Auf dem Weg zur Walsheimer Hütte
Auf dem Weg zur Walsheimer Hütte

05.Aug. 2018

Walsheimer Hütte

von Bergstock

 

 

Was ein Glück für uns. Die Walsheimer Hütte hatte heute den ersten Tag nach der Sommerpause wieder geöffnet und gleich mal den Grill angeschmissen.

Wir wählten den Weg durch das Birkental bei Eußertal. Dieses Tal ist durch seine Bächlein und vielen Fischteiche sehr idyllisch. Der Wandergenuss gilt allerdings nur für die Augen, das "Fahrgestell" musste, bis auf kurze schöne Wegpassagen am Bach entlang, Asphalt und Schotterertragen.

 

Die Boxensuche gestaltete sich einfach und ohne Probleme, sie lag da, wo Andreas (WWW) sie wieder zurück gelegt hatte.

 

Den schönen Tag ließen wir noch im Biergarten der Birkenthalerhof ausklingen.

Unser Log nach dem Fund der Maxima-Letterbox
Unser Log nach dem Fund der Maxima-Letterbox

05.Aug. 2018

              Finale Maxima

von   Die Kruppies

 


Was auf unserer 2.Etappe am 7.4.18 nicht mehr reichte, holten wir heute nach. Heute in aller Frühe zogen wir 173 Hm den Berg hoch, erreichten den finalen Ausgangspunkt und fanden nach wenigen Minuten das Versteck und die Box der Maxima.

 

Das Eine, was wir erwarteten, ist nicht von Nöten und darf wohl getrost in die Tonne gekickt werden.

 

Trotzdem bleibt noch ein gutes Stück Weg und darauf freuen wir uns schon.

 

Das Wasser ist dem Fynn noch ungeheuer
Das Wasser ist dem Fynn noch ungeheuer

03.Aug. 2018

Jagdhaus Looganlage

von  Berstock

 

Um der Hitze in der Vorderpfalz zu entkommen, eignet sich das "kühlere" Benjental mit dem kleinen Bach bestens. An der Looganlage war sehr viel los und so mussten wir geduldig auf das leckere Essen warten.

 

Danach ging es auf Boxensuche und fanden diese dort, wo sie versteckt war.

 

Im Queichtal bei Hauenstein
Im Queichtal bei Hauenstein

01.Aug. 2018

              Dicke Eiche

von   Bergstock

 

Es war der erste kleine Ausflug unseres neuen Familienmitglieds mit der Gruppe. Fynn und seine Schwester Faye durften im flachen Gelände schon einmal ein paar hundert Meter auf Waldboden laufen. Die erfahrene Enya kümmerte sich rührend um die beiden Welpen.

 

Wir kamen vom Paddelweiher hoch zur Dicken Eiche. Die Cluewerte konnten eindeutig ermittelt werden, auch der Weg zum Finale stellte kein Problem da.

 

Den von einer Buche umschlungenen Felsen stellten wir uns etwas anders vor und auch, wo uns die erste Peilung hinschicken wollte, ließ uns eine Weile zögern.


Der Begriff "Bergstocktypisch" muss nun endgültig relativiert werden.

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