28.Juli. 2018
von Wilde Pack
Nach der Besichtigung des Kyffhäusers fuhren wir mit B&J weiter ins nicht weit entfernte Thale. Nach einer Nacht dort, stiegen wir am darauf folgenden Tag auf zur ersten der beiden Burgen. Diese besichtigten wir genauso gebührlich, wie die darauf kommende. Bei der zweiten hielten wir uns länger auf, denn auch uns gelang es, trotz kräftigen Bemühungen, nicht, das Schwert des Excalibur aus dem Stein zu ziehen. Vielleicht war es auch gut so, denn wir wären dann König einer Bruchbude geworden.
Den lohnenden Abstecher zum "Alten Schloss" lockte und foppte uns genauso , wie sicherlich andere vor uns. Erst bei näherer Betrachtungsweise stellte sich der Aha-Effekt ein.
Nach dem Boxenfund wollten wir noch den Bonus. Wenn auch der Weg dorthin steil und steinig scheint, er lohnt sich allemal. Auch in der zweiten Box fanden wir einen sehr schönen selbst geschnitzten Stempel.
27.Juli. 2018
von WWW
Auf unsere gemeinsamen Fahrt mit Britta und Jürgen nach Schwerin, besuchten wir zum ersten Mal den Kyffhäuer. Von Bildern her, war er uns schon bekannt. Welche wuchtigen Dimensionen dieses Denkmal aber vermittelt, das erfährt man erst, wenn man davor steht. Deshalb scheuten wir auch nicht die Eintrittspreise und erforschten die gesamte Anlage von Vorne nach Hinten und von Unten nach Oben.
Danach verließen wir wieder die Anlage und suchten nun außerhalb die Werte für den Clue. Dabei fanden wir das umgefallene Denkmal erst zum Schluss nach einer etwas längeren Suche. Dieser Herr ist ein Sinnbild für den tiefen Fall nach einer teils fragwürdigen politischen Aktivität.
Die Suche nach dem Balkon und dem Wort in der Laibung war ein Leichtes. Das richtige Schild zu nehmen an den 2 Steintischen, war es aber nicht, denn am Rosengarten, beim Rätsellösen, stellten wir fest, das wir am falschen Schild waren. Gemeint ist das Schild, welches eher weniger mit den Steintischen zutun hat.
Nach der eindeutigen Bestimmung des Startpunktes, begaben wir uns dahin. Die Mädels blieben am Wagen (uns war die Lage des Parkplatzes nicht ganz geheuer), während Jürgen und ich uns auf Boxensuche machten. Wir fanden die Aussichtsplattform und gleich danach die Box. Während des Logges versorgten uns ein Lamborgini, mehrere Quadds und viele Motorräder mit viel Lärm von der unten liegenden Straße.
22.Juli. 2018
Böchinger und Ramburgschänke
von Bergstock
Zu unserem Jubiläum (1000ste Letterbox) verabredeten wir uns mit Britta und Jürgen. Das erste Tagesziel sollte die Böchinger-Hütte sein. Dort angekommen, suchten wir erst die Werte, dann wurde am Tresen bestellt. An diesem Tag gab es Leckereien aus dem Ländle.
Wenn man es beim Zählen der Stufen genau nimmt, dann wird der Text ungenau und wenn man es bei den Stufen nicht so genau nimmt, dann passt der Text. Diese kleinen Finessen im Clue machen den Reiz einer kleinen Box aus. Das Finden der Box war dann nicht mehr schwer, wenn man mal von der Steigung des Weges dorthin absieht.
21.Juli. 2018
Pfälzer Jakobsweg - Der Pilgerstab
von NeuVoPi
Der Pilgerstab (Fritz Claus Hütte – Homburg)
Unser 2. Abschnitt: (Bruchmühlbach-Homburg/Ausstieg Schlossberg) liefen wieder zusammen mit den Pilgerfalken. Von
Ludwigshafen fuhren wir mit der S-Bahn zum Hbf Bruchmühlbach und setzten den "Pilgerstab" direkt fort.
Allmählich kamen wir aus der Kernzone des Pfälzerwaldes. Das zeigte sich daran, dass wir eher mehr am Waldrand als drinnen und auch häufiger über offenes Gelände bzw. durch Ortschaften liefen. Auffällig war, dass auf diesem Abschnitt, der "offizielle" Track auf dem GPS, stark vom tatsächlichen Wegverlauf abweicht und sich damit erheblich mehr Kilometer ansammelten. Öfter mussten wir auch an einer Wegteilung einen der beiden vorlaufen, um die angegebene Markierung auszumachen, weil die Auszeichnung nicht immer optimal war. Auf dem höchsten und aussichtsreichen Punkt, dem Kehrberg mit der Gustaf Köhler Hütte, machten wir eine längere Rast. Leider macht diese Hütte erst um 14 Uhr auf, da bleibt nur die Hoffnung, dass das "Personal" schon früher kommt und, wie in unserem Fall, auch zumindest Getränke ausschenkt.
Wie fast immer so, dauerte es sehr lange vom vorletzten Bild, bis zum letzten Bild. Als wir dieses fanden, ging allerdings die Suche so richtig los, denn der Vermessungspunkt wollte sich uns so gar nicht zeigen. Achtmal (!) liefen wir hin und her. Von unserem 1. TJ, erfuhren wir zumindest die Größe des Gesuchten und der 2.TJ brauchte gar nicht mehr eingreifen, denn genau in diesem Moment standen wir schon darauf. Später, aus dem Logbuch erfuhren wir, es ist nicht nur uns so ergangen. Deshalb wollen wir hier an dieser Stelle einen weiteren Hinweis geben: Die 6,5 Minuten hatten eigentlich ganz gut gepasst. Das Ding ist allerdings nicht größer als 5 cm im Durchmesser, weiß und links auf dem Weg.
Wenn dort nur ein Blatt oder Schnee auf dem Boden liegt, dann wird's sehr schwer. Auch zur Box mussten wir uns durchschlagen. Das "Kraut" und die Brennnesseln wuchern im Zielgebiet prächtig. Es war die bisher schwierigste Boxensuche, aber am Ende war alles wieder gut.
Kloster Hornbach (Homburg – Hornbach)
Den 1. Abschnitt (Homburg/Ausstieg Schlossberg – Ortschaft Kirrberg) der Letterbox Teil 7 liefen wir weiter zusammen mit den Wanderfalken.
Auch auf diesem Abschnitt ist das GPS mit dem Track keine große Hilfe mehr. Immerhin konnten wir uns auf die Markierungen gut verlassen, wenn auch das Finden solcher im urbanen Bereich
nicht ganz einfach ist. An der Emilienruhe (als Einkehr nicht zu empfehlen) angekommen, mussten wir lange nach dem Wegweiser, der Muschel, suchen. Der grüne Balken ist dort zwar vorhanden, aber
es ist nicht klar, in welcher Richtung dem grünen Balken zu folgen ist. Wir brachen an dieser Stelle ab und suchten den kürzesten Weg nach Kirrberg. Dort stiegen wir in den Bus der Linie 511 ein
und ließen uns zum Hbf von Homburg bringen. Von hier brachten uns eine Regionalbahn und ab KL die S-Bahn wieder zurück nach Ludwigshafen.
Mit dem Wetter hatten wir echt Glück. Während es in der Vorderpfalz regnete, blieb es bei uns den ganzen Tag trocken und Dank der Bewölkung war es auch nicht mehr so heiß wie in den Vortagen.
Insgesamt waren wir zu Fuß 9,2 Stunden und 26,5 km mit 580 Hm unterwegs.
15.Juli. 2018
von Viererbande
Kurzfristiger denn je und ohne jede Vorwarnung kam die Einladung zum Testlauf. Selbst Horst dürfte von sich selbst überrascht gewesen sein, eine „alte“ Idee so spontan umzusetzen.
So trafen wir uns am Startpunkt mit den Placern und Britta&Jürgen. Das Ziel war klar, zu klären wäre nur noch der Weg dorthin. Im Rückblick betrachtet, muss festgehalten werden: Diese Runde ist „extrem“ Pfadlastig. Viel Neues und einiges Altbekanntes gab es auf dem Weg. Einen Abstecher zu einer aussichtsreichen Stelle nutzten wir für ein kleines Picknick. Diese Stärkung benötigten wir für den kommenden langen Anstieg auf den Stabenberg. Den und die Rastmöglichkeiten hatten wir uns alleine, so wie wir fast auf der gesamten Tour auf kaum andere Wanderer trafen. Das war auch sicherlich dem Umstand geschuldet, dass viele Passagen auf nicht markierten Wegen lagen.
Der Ausgangspunkt des Finales wurde exakt bestimmt und wir durften uns noch einmal auf einen naturbelassenen alten Weg freuen. Auch das Boxenversteck wurde direkt und ohne Umschweife lokalisiert.
11.Juli. 2018
von Die Hesse
Die kühlen Temperaturen von gestern und die Frage: Geht's noch?, bewogen uns über die Felsen nach oben zu klettern. An der Felsenmeerbrücke stiegen wir aus, wir hatten unseren Spaß und unsere Bestätigung.
Zuvor konnten wir bis dahin alle Werte finden (sie sind wirklich noch alle da), auch war der Weg zum Felsenmeer eindeutig bestimmbar. Genauso am Rettungspunkt 5 sind alle Werte gut zu finden. Einzig die Wegemarkierung "Weißer Strich" ab dem Ohlyturm wurde abgeändert zum "Grünen Strich auf weißem Grund". Darüber gibt ein Hinweis auf dem obigen Parkplatz Auskunft.
Auch am Ausgangspunkt des Finales hat die erwähnte 1. Buche immer noch 3 Wegemarkierungen. Allerdings waren wir mit den finalen Richtungsweisungen und den Schritten nicht ganz d'accord. So fanden wir das Versteck eher mit der Trüffelmethode.
Der Box geht es (noch) gut. Allerdings ist das Muggelaufkommen im Zielgebiet nicht unerheblich. Davon zeugen Spuren von Magnesia an einigen Felsen und auch Logs von ein paar Boulderern, die die Box zufällig gefunden haben.
08.Juli. 2018
von M.U.T.H.
Nach einer Woche harter Flachlandtouren im Norden und Osten von Deutschland, wollten wir heute unsere Beine im gewohnten Nuff un Nunner - Gelände aus lockern.
Da bot sich diese von Muth's adoptierte Letterbox geradezu an, außerdem lockte ein neuer Stempel. Diese Box waren wir schon vor 5 Jahren gelaufen und damals knackte unser Sohn das Zahlenreihe-Rätsel. Heute mussten wir selbst darauf kommen.
Oben an der Hütte angekommen, trafen wir auf Claudia und Andreas von den Wanderwölfen, die in einer anderen Mission unterwegs waren. Wir saßen lange zusammen und vergaßen fast unseren Auftrag. Liebe Grüße nochmals an euch.
Die Box haben wir dann ohne größere Schwierigkeiten gefunden, für die finalen Schritte bedarf es allerdings 7-Meilen-Stiefel um zielgenau zum Versteck zu kommen.
06.Juli. 2018
von Daniel
Da wir aus Sicht von Halsbrücke von Norden kamen, mussten wir aufgrund Straßensperrungen von 2 der 3 Zufahrtsmöglichkeiten, einen Riesenumweg über Freiberg machen. Das nagte schon mal ein bisschen an der Laune und an der Lust auf diese Box. Dieser Umstand war aber dann schnell vergessen, als wir, dank Blinde-Kuh-Wühlmaus, den korrekten Startpunkt am 7. Lichtloch fanden.
Deutlich länger dauerte es, bis wir alle Info’s für den Einstieg in den Clue beisammen hatten. Im Clue ist von Infoschildern, also mehrere, die Rede. Tatsächlich ist es nur ein recht kleines Täfelchen. Nun konnte es losgehen, wir fanden den Einstieg und durften nun den schönen Pfad zum Ausgangspunkt des Finales gehen. Die Location dort hat uns sehr gut gefallen. Auch hier konnten wir die letzten Werte sicher ausmachen und fanden die Box in ihrem unauffälligem Versteck. Für den Rückweg wählten wir den Hinweg, der war doch so schön.
05.Juli. 2018
von Die Vier Wilkauer
Am nächsten Morgen ging es wieder zu Fuß zum Eiskeller. Diesmal brauchten wir einen Schirm überm Kopf, nichts Schlimmes, aber die Regenschirme waren halt nass.
Drei besondere Ereignisse begleiteten uns auf dieser Tour, welche uns (besonders das Dritte) prägten. Das erste gleich zu Beginn. So donnerten mehrmals tonnenschwere Fahrzeuge auf der Schotterpiste an uns vorbei und wirbelten dabei mächtig Staub auf( der Regen hatte natürlich längst aufgehört). Da überhaupt kein Lüftchen ging, hingen die grauen Schwaden lange in der Luft. Das zweite Ereignis im Bereich des ……teiches, nahe der Hütte. Diesmal war ein herrenloser Hund, welcher mehrmals an uns vorbei lief. Macht der sein Gassi alleine? Und das Dritte? Im Bereich des Finales, das Heureka-Problem:Abertausende von Stechmücken quälten uns schon während der Runde, aber ganz besonders kurz nach dem Ausschalten der Taschenlampen-App.
Das vergällte uns etwas die doch recht nette Tour, was uns zu einem sehr kurzen Log zwang. Aber Hauptsache der Box geht es gut.
05.Juli. 2018
von Die Vier Wilkauer
Nach dem Versteck von Rosali gingen wir zum Skaterplatz. Diese Runde wollten wir mit einer Führung durch das Schloss Fasanerie verbinden.
Wir erledigten den Clue bis zum kleinsten Schlösschen Sachsens, buchten eine Führungsteilnahme für 2 Stunden später und nahmen den Clue wieder auf. Die Zeit reichte, um die Box zu finden und uns in der Cafeteria des Schlösschens zu erfrischen.
Zwei kleinere Probleme hatten wir. Zum einen, wie geht es im Clue am Schlösschen weiter? Und zum Anderen fehlte uns im Finale ein Hinweis aus dem Clue Nr.3. Aber als wir den „Art von Weg mitten im Wald“ entdeckten, war unser 3. Fund fällig.
Diese Runde, inklusive der tollen Eindrücke des Fasanarieschlosses, hat uns sehr gut gefallen.
05.Juli. 2018
von Die Vier Wilkauer
Am nächsten Morgen ging es wieder zu Fuß zum Eiskeller. Diesmal brauchten wir einen Schirm überm Kopf, nichts Schlimmes, aber die Regenschirme waren halt nass.
Drei besondere Ereignisse begleiteten uns auf dieser Tour, welche uns (besonders das Dritte) prägten. Das erste gleich zu Beginn. So donnerten mehrmals tonnenschwere Fahrzeuge auf der Schotterpiste an uns vorbei und wirbelten dabei mächtig Staub auf( der Regen hatte natürlich längst aufgehört). Da überhaupt kein Lüftchen ging, hingen die grauen Schwaden lange in der Luft. Das zweite Ereignis im Bereich des ……teiches, nahe der Hütte. Diesmal war ein herrenloser Hund, welcher mehrmals an uns vorbei lief. Macht der sein Gassi alleine? Und das Dritte? Im Bereich des Finales, das Heureka-Problem:Abertausende von Stechmücken quälten uns schon während der Runde, aber ganz besonders kurz nach dem Ausschalten der Taschenlampen-App.
Das vergällte uns etwas die doch recht nette Tour, was uns zu einem sehr kurzen Log zwang. Aber Hauptsache der Box geht es gut.
04.Juli. 2018
von Die Vier Wilkauer
Nach unserem viel zu kurzen Urlaub im schönen MäcPomm, ging unsere Deutschlandtour weiter nach Moritzburg. Nachdem wir unsere Unterkunft im Eisenberger Hof (sehr zu empfehlen), bezogen hatten,
starteten wir zu Fuß durch zum Eiskeller.
Der Name „Eiskeller“ findet sich nicht am Parkplatz selbst. Erwähnt ist er auf der Ortskarte, welche wir von unserem Wirt bekamen. Somit war dieser Startpunkt eindeutig auszumachen (Nordwestecke des Schlossteiches). Der Fußmarsch dorthin bescherte uns auch gleichzeitig erste optische Eindrücke von dem gigantischen Märchenschloss.
Während unseres Weges im kühlen, schattenspendenden Wald konnten wir alle Hinweise finden (wenn auch manchmal mit hin und her laufen) und alle drei Nüsse erfolgreich knacken. Damit stand dem Auffinden der Box nichts mehr im Weg und mit ein bisschen hin und her hielten wir sie dann auch in unseren Händen.
03.Juli. 2018
von Becky-Family
Während unseres Norddeutschand-Urlaub, war diese Letterbox unsere Dritte.
Einen Tag nach Darßer Bodden besuchten wir Rügen. Von Stralsund aus fuhren wir über die schön-hässliche Rügenbrücke. Wir waren erstaunt wie groß doch Rügen ist. Gefühlt eine halbe Ewigkeit dauerte es, bis wir in Bergen waren.
Unser erstes Ziel war der Ernst-Moritz-Arndt-Turm auf dem Rugard (nur siebthöchste Erhebung von Rügen). Dieser öffnet aber erst um 10 Uhr, also mussten wir die Werte C, D und E googeln. Damit waren wir dann in der Lage vom Ausgangspunkt des Finales das Boxenversteck ziemlich genau auszumachen. Hier sieht es zwar aus wie Kraut und Rüben, aber alle im Clue beschriebenen Anhaltspunkt sind nach wie vor da.
Zurück am Turm, er hatte mittlerweile geöffnet, verifizierten wir noch die gegoogelten Werte.
02.Juli. 2018
von Sonne im Herzen
Während unseres Norddeutschand-Urlaub, war diese Letterbox unsere Zweite.
Am Tag zuvor besuchten wir die Städte Schwerin, Wismar und Stralsund. Wieder einmal fanden wir die Bestätigung, dass Deutschland so viel zu bieten hat und es lohnt sich für Besichtigungen entsprechende Zeit einzuplanen.
Am Abend des Vortages, stellte sich zudem heraus, das die Wanderfalken ebenfalls an der Ostsee weilten. Darauf hin verabredeten wir uns spontan für den kommenden Tag um gemeinsam in den Darßer Urwald vorzudringen. Die Wanderfalken kamen von Rostock, wir von Stralsund und zwischendrin liegt der Darßer Bodden.
Gleich der erste Abschnitt, war zugleich der schönste, der anstrengendste und der kontrastreichste Teil dieser Letterbox: Vier Pfälzer Wanderer, ausgerüstet mit Wanderschuhen, Rucksack und Wanderkleidung auf weißem Sand des wunderschönen Strandes inmitten von Badegästen, welche auch manchmal bekleidet waren. Das störte uns allerdings herzlich wenig, wir waren eher darum besorgt, alle unsere Werte zu bekommen. Da es am Strand keine Tafel mehr gibt, bleiben nach wie vor die Big Five' schen Angaben aus dem Forum. Wir dürfen beisteuern, dass Wert G nun auch nicht mehr zu finden ist. (Am besten zuhause ergoogeln). Der zweitschönste Teil der Letterbox durch das Naturschutzgebiet begeisterte uns ebenso. Viel Wasser, viel Grün, viel Mückenzeugs.
Am Leuchtturm angekommen, war es aus mit der Idylle. Menschenmassen kumulierten an einem einzigen Ort. Wir allerdings suchten dort unsere Werte und dann das Weite.
Gemäß Clue kamen wir erst jetzt in den Urwald. Uns erinnerte es lediglich an einen Standardwald wo auch immer. Der vorherige Abschnitt glich wesentlich mehr einem Urwald.
Es folgte ein langer Weg, immer entlang der Kutscherfahrrinne. Um so überraschend kam der Finalausgangspunkt. Hier taten wir uns zunächst schwer, denn unsere erste Richtungsangabe deutete nicht auf einen Pfad. Wir zweifelten an unseren Werten und an den Rechenergebnissen. Diese schienen aber zustimmen. Also taten wir so, als wäre hier ein Pfad. Wir stapften durch das Heidekraut, bis die Schrittzahl endete und folgten weiter den Angaben im Clue. Und tatsächlich, wir machten eine Punktlandung am richtigen Baum. Der Box geht es gut in ihrem einsamen Versteck.