gefundene Letterboxen im März 2018

Kaiserturm im Odenwald
Kaiserturm im Odenwald

31.Mrz. 2018

Kaiserturm-LB

von   Füchsin

 

Nach dem Zindenauer Schlösschen fuhren wir, zusammen mit den Wanderfalken, weiter nach Neunkirchen.

 
Jede Box, auch diese, ist es wert gesucht zu werden, auch wenn die Vorläufer die Box nicht finden konnten. Allerdings ging es uns auch nicht besser. Nach 1,5 h Suche gaben wir die Suche auf.

 

Wir hatten uns auch im Vorfeld mit den Werten von Jürgen aus dem Jahre 2010 ausgestattet. Dem zu Folge ist Wert a heute ein anderer als damals. Der heutige, aktuelle Wert ist für die allgemeine Orientierung brauchbar, aber für das Finale ist er nicht weiterführend. Allerdings ist dieser alte Buchstabe auf dem Stein, auf den man sich stellen soll, noch lesbar. Die verrostete Maschine haben auch wir nicht gefunden, der Wert c kann in den Berechnungen vernünftig eingegrenzt werden.

 

Was allerdings die Wanderung als solches uns anbot, war schon klasse. Denn unterwegs und natürlich vom Turm herab bot sich uns ein grandioses 360° Panorama. Auch der Kuchen und Kaffee waren sehr gut. Da braucht es fast schon keine Box mehr.

 

Was haben der Mathematiker und die Forstwirtschaft gemeinsam? Das Wurzel ziehen. Wenn man aus dem Wald immer nur die Hälfte an Bäumen jedes Jahr heraus nimmt, wann ist dann der Wald leer?

 

Erfolgreicher Job
Erfolgreicher Job

31.Mrz. 2018

              Zindenauer Schlößchen

von   Füchsin

 

Zusammen mit den Wanderfalken "wagten" wir uns an diese schon lange Zeit nicht mehr gelaufene Letterbox. Zu unserem Erstaunen fanden wir alle Werte (bis auf J), die zwar nicht immer an den beschriebenen Orten zu finden waren, aber auf jeden fall rechtzeitig noch vor dem Finale. Unsere Bemühungen bei Google waren im nachhinein überflüssig. Den oft gebrauchten und nicht auffindbaren Wert J konnten wir an Stelle A7 auspeilen und Sibylle gelang sogar die exakte Bestimmung.

 

Landschaftlich absolute Highlights waren natürlich die tollen Felsformationen, von denen es reichlich zu bestaunen gibt. Sehr negativ empfanden wir die forstlichen Eingriffe im Wald. Den Begriff "Idyll" hat der deutsche Wald schon längst verloren, er stellt lediglich nur noch einen Zweck dar. Schade.

 

Die Box konnten wir ohne Probleme in ihrem zum Thema passenden Versteck finden. 

Hoher Grundwasserspiegel im Bruch
Hoher Grundwasserspiegel im Bruch

25.Mrz. 2018

Maudacher B(r)uch

von   Professorsche

 

Gerne sind wir der Bitte von Tanja zum Testlauf ihrer neuen Letterbox nachgekommen. Der Maudacher Bruch ist uns sehr wohl bekannt, wohnen wir doch in unmittelbarer Nähe.

Tanja führte uns zuerst ein wenig durch den Ort Maudach. Man solle es nicht für möglich halten, es gibt hier sogar ein Schloss. Alsbald ging es hinaus in die Natur. Der Maudacher Bruch steht kurz vor der Frühlingsexplosion, dazu dürften dann auch die reichlich grundwasser-überfluteten Auenwälder beitragen. Einfach nur herrlich.

 

Mit dem sehr informativen Clue kamen wir ohne Probleme zurecht und konnten die Box bald in unseren Händen halten.

Sonnetanken
Sonnetanken

24.Mrz. 2018

              Hohelist-West

von   WWW

 

Endlich durften wir letzten Samstag den Hauch des Frühlings genießen. Die Sonne und die wärmere Luft passten super zum Testlauf dieser neuen Letterbox.


Am Startpunkt trafen wir uns mit Britta und Jürgen, Susann von den Divehikern und Dorka. Schon die ersten Schritte führten uns in ein noch nicht letterboxtechnisch erschlossenes Gebiet in der Südwestpfalz. Zunächst lange ging es an einem sehr schönen Tal entlang, doch schon nach dem Seitenwechsel änderte sich die Geländeform und wir durften resümieren: Die wenigen Anstiege sind kurz aber zünftig. Oben angekommen trafen wir auf das Team Bergstock, das sich für den Testlauf Hohe List Süd aufmachte. Schon bald kamen wir zum ersten aussichtsreichen Highlight. Hier verweilten wir ein wenig in der Sonne. Susann „stoppelte“ nach Caches und auch das obligatorische Gruppenbild wurde erledigt.


Danach kam der zünftige Anstieg Nr. 2 und unversehens das Waldgasthaus Hohe List. Hier wurden wir von den Placern und vielen weiteren Testteams herzlich empfangen. Hier im sonnenverwöhnten Hof saßen wir lange mit den andern zusammen.

Nach einer Stärkung ging es weiter. Auf dem wohl schönsten Wegabschnitt, incl. heftigem Anstieg Nr.3, kamen wir zu einem tollen Aussichtspunkt, an dem wir noch einmal lange verweilten und Sonne tankten.

Zur Box war es dann nicht mehr weit, wir fanden sie an einem interessanten Ort.

 

Was zählt ist die Bewegung
Was zählt ist die Bewegung

18.Mrz. 2018

Kurze 16

von   Bergstock

 

Der Quickie unter den Kurzen.

 

Also, das eigentliche Startpunkträtsel konnten wir nicht lösen. Guggel lenkte uns zwar in eine bestimmte Richtung, da dachten wir schon: man ist das genial, aber die Spur verlief sich dann schnell im Sand. Dann blieb eigentlich nur noch die "Zugfahrt" und wir waren damit auch recht schnell fündig.

 

Heute war es dann soweit, wir trafen uns am vereinbarten Parkplatz und stapften in voller Winterausrüstung durch den frisch gefallenen Schnee. Die abzuzählenden Steine lugten alle aus dem Schnee, so dass wir mit einem kompletten Wertesatz die Box zielgenau finden konnten.

 

Wieder tolle Rätselstationen
Wieder tolle Rätselstationen

11.Mrz. 2018

              VHT2.0

Cacheserie GC69DZJ

von   Schlurie

 

Nachdem wir die Serie 1.0 und 3.0 schon kennenlernen durften, waren wir auf die  Zweierrunde sehr gespannt. Wir wurden nicht enttäuscht, denn wir durften uns wieder an vielen und schönen Stationen erfreuen. Unser persönlicher Favorit waren der Rabe und der Servicecenter. An diesem durften wir die Feststellung treffen, dass, wenn die Station nicht funktioniert, es auch an einer leeren Batterie liegen kann.

 

Der war schon kaputt :(
Der war schon kaputt :(

10.Mrz. 2018

Viele Steine gabs...

von Saxmann

 

 

Außer vielen Steinen, gab es reichlich Freude. Das lag daran, dass wir, zusammen mit den spontanen Wanderfalken, immer punktgenau an den Stages gelandet sind und dort die Werte abgreifen konnten. Immer? Nein, denn die Peilung zur Felsenkaravane passte überhaupt nicht. Das war aber überhaupt kein Problem, denn diese lagen sozusagen „nebendran“.

 

Das einzige was gestört hat, war das Resultat der Waldhäcksler, besonders im Zielgebiet sieht es wüst aus. Das Boxenversteck ist bisher heil geblieben, das hatte übrigens Axel, ganz ohne Papier und Kompass entdeckt.

 

Nachdem wir dann auch noch zurück gefunden hatten, gab es im Gasthaus kulinarisches aus der Region (Kochkässchnitzel).

 

Im Hintergrund die Trifels bei Annweiler
Im Hintergrund die Trifels bei Annweiler

04.Mrz. 2018

              Adventsbox 3.Advent 2017

von   Bergstock

 

Gunter hatte die letzte Runde eingeläutet, da hieß es für uns: Jetzt oder nie, der 3.Advent stand noch offen.

 

Das Gleiche galt auch für die Viererbande und B&J und sie schickten Solveigh und Jürgen als letzten Staffelläufer auf die Reise. Unterwegs trafen wir auf Sarotti, die auch unter einem gewissen Zwang standen.

 

Es ging für alle noch ein mal gut, wir konnten auf dieser kurzen Runde alle 3 Stempel einheimsen, wobei der zweite Stempel wegen Holzbruch, nicht auf dem vorgegeben Weg zu erreichen war.

 

Wir hatten beim Startpunkträtsel schon viel Spaß und Freude, da möchte man auf keinen Fall auf diese Box verzichten.

 

Unter der Katharinenlinde
Unter der Katharinenlinde

03.Mrz. 2018

Esslingen C

von  Kruppies

 

Wir, die Pfälzer Besucher der Kurzurlauber "Rund um Stuttgart", starteten diese Runde mit einer Einkehr in der Katharinenlinde, unweit von der Katharinenlinde.

 

Am Anfang des Clues stand erst mal das Suchen der Werte A bis E an. Dabei ist der Gedenkstein Wert E, z. Zt. hinter einem Bauzaun versteckt und nur schwerlich zu lesen. Danach ging es auf die Panoramapiste. Schon toll welch' toller Rundumblick sich da bietet.

 

Dem Clue zu folgen, war kein Problem, so konnten wir an vielen schönen Stellen kurz rasten, den Blick übers Neckartal schweifen lassen und vor allem die ersten wärmenden Sonnenstrahlen an uns heran lassen.

 

Im Heidenbrunnertal
Im Heidenbrunnertal

03.Mrz. 2018

              Esslingen E

von   NeuVoPi

 

Wir, die pfälzer Besucher, trafen die Kurzurlauber "Rund um Stuttgart" am Jägerhaus.

Der erste Teil der Strecke war gar nicht so einfach, denn die teils spiegelglatten Wege forderten das Gleichgewichtsgefühl und viele Holzrückewege waren nicht unbedingt von den tatsächlichen Wegen zu unterscheiden. Hier half uns die elektronische Karte sehr.

 

Auf der anderen Talseite gab es weniger Probleme und auch weil die Sonne hier mehr einwirken konnte, kamen wir weitaus flotter voran.

 

Das Zielgebiet war schnell erkannt, doch eine umgestürzte Tanne hat sich hier "breit" gemacht und das Versteck unter sich begraben. Mit vereinten Kräften haben wir den Wipfel des Baumes "zurecht gebogen", so dass Nachfolgende keine Probleme mehr haben dürften.

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