30.Nov. 2019
von Bergstock
Mein lieber Schwan ging das steil nach oben.
Aber es hat sich in mehrerlei Hinsicht gelohnt, denn es entwickelte sich eine sehr schöne Wanderung zur Dicken Eiche und wieder zurück. Die vielen Verstecke präsentierten uns tolle Stempel, wobei wir am ersten Versteck erst einmal vorbei gerauscht sind. Unterwegs rätselten wir natürlich über die Bedeutung der Abkürzung des Cluetitels, doch es dauerte bis zur Einkehr, als Susann einfach mal so einen einleuchteten Einfall hatte.
Zu unserer Überraschung durften wir unsere Hunde mit in die Hütte nehmen (Fragen lohnt sich) und so saßen wir recht lange im gemütlichen Haus. Im Anschluss schlossen wir die Suche nach der Dicken Eiche Nr.2 an. Die Box mit ihrem schönen Stempel war schnell gefunden,aber eine entsprechende Stelle für einen Eintrag im Forum haben wir nicht gefunden.
Auf dem Rückweg gab es dann noch einmal drei Hinweise auf den Boxennamen, wobei einer davon den Blick in die Zukunft richtete.
24.Nov. 2019
von Kruppis
Heute begleitete uns der weibliche und der vierbeinige Teil der Lettercops zu dieser neuen Letterbox aus der Kruppi-Feder.
Auf schönen, herbstlichen und nahezu menschenleeren Pfaden ging es bergauf, bergrunter. Dieses Spielchen wiederholte sich noch ein paar Mal, bis wir zur ersehnten Spelunke kamen. Spätestens hier wurde klar, warum die Pfade leer waren, denn sie saßen alle in der Hütte und erschwerten uns unnötig die Platzsuche. Wir hatten Glück, mussten aber recht lange auf Speis und Trank warten, so dass wir schon befürchteten, nicht mehr im Hellen zurück zu kommen, aber der Bienenstich muss halt sein.
Ein wieder präziser Clue machte die Wegsuche und die Suche nach den Hinweisen sehr einfach und wir konnten uns über 4 schöne "Hinweise" freuen.
23.Nov. 2019
vom lusumaka
Dieser Samstag im November präsentierte sich wettertechnisch von seiner angenehmen Seite. Das war auch gut so, denn diese Tour passt am besten zu schönem Wetter.
So ergatterten die Wanderfalken und wir einen der letzten Parkplätze, liefen aber in eine andere Richtung als die Masse an Leuten. Als wir das erste Mal Sand unter den Füßen hatten, waren wir richtig bezaubert von der schönen Natur am Rande einer Großstadt.
Die ersten und einzigen Orientierungsprobleme gab es gleich zu Beginn, denn auf dem Holzbohlenweg gibt es keine Holzbohlen mehr. Nur das Hundeverbotsschild ließ erahnen, welcher Weg gemeint ist. Es war im Verlauf, ob auf den offenen Sandflächen oder durch Wald, ein Genuss dem Clue zu folgen. Alle Werte waren gut zu finden, abgesehen von der mittlerweile fast nicht mehr lesbaren Tafel aus der Army-Zeit und Wert L. Diese Tafel fehlt(?), doch Google wusste Rat.
Im Zielgebiet angekommen, vollzogen wir den Akt des Boxensuchens, auch wenn uns bewusst war, dass nichts zu finden sein wird.